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Goldene Zeiten
Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,
warum, aber irgendwie spürte ich, dass Sabines Aufrichtigkeit mir gegenüber nicht gespielt war. „Und was brauchst du nun zu deinem Glück, Sabi?“ Sabine blickte mich belustigt an. „Ist dir das nicht längstens klar, Georg?“ „Vielleicht“, gab ich grinsend zurück. „Aber ich möchte es aus deinem Mund hören, Sabi.“ „Zu meinem Glück brauche ich jemanden wie dich, Georg. Jemand, der mich dominiert. Jemand, der mich zu kontrollieren weiss und sich nicht von mir einlullen lässt. Jemand, bei dem ich die Kontrolle über mein Leben abgeben kann, bei dem ich mich fallen lassen kann. Ich brauche dich, Georg.“ „Möglicherweise bin ich aber gar nicht so dominant, wie du denkst. Eigentlich bin ich doch eher der umgängliche Typ, einer von denen, die Frauen wie du mit links um den Finger wickeln. Vor dem heutigen Abend hätte ich mich gar nicht für fähig gehalten mit dir... das zu tun, was ich getan habe.“ Sabine schien von meiner Antwort sichtlich amüsiert zu sein, was mich doch ein wenig irritierte. „Vielleicht hast du dich heute Abend auch entscheidend verändert, Georg. Vielleicht hat ja bis heute Abend der dominante Teil deiner Person geschlummert -- so wie bei mir mein submissiver Teil geschlummert hat. Ich konnte es den ganzen Abend in deinem Gesicht sehen, Georg. Wie du es genossen hast, mich zu beherrschen und mir Schmerzen zuzufügen. Vielleicht lag das ja wirklich nur daran, dass du dich bei mir für alle meine Gemeinheiten rächen wolltest. Aber ehrlich gesagt, glaube ich das nicht. Ich ...