1. Goldene Zeiten


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    ich hielt sie mit einer Hand auf ihrem Rücken in Position und bedachte ihren Hintern mit einer schnellen Serie von drei weiteren Schlägen. „AAHHHH!!“ „Siehst du?“ sagte ich zu Erna gewandt. „Du wirst sehen, dass etwas Schmerz bei Sabi Wunder wirkt.“ Nun liess auch Erna ihre Pantoffel mit etwas mehr Schwung auf Sabines Arschbacken knallen, entlockte ihrem Opfer jedoch keinen laut. „Fester“, forderte ich Erna auf. Sie kam meiner Aufforderung nach und platzierte einen zweiten Hieb auf Sabines Hintern. „AUAH! Bitte, Erna! Bitte nicht mehr!“ Erna blickte mich an. In ihren Augen lag nun so etwas wie Gier. Als ich ihr in stillem Einverständnis zunickte, liess sie die Pantoffel fünf mal hintereinander auf Sabines Hintern knallen.“ „AAAAAHHHHHHHHHHH!!!!“ „Das macht Spass“, meinte Erna sichtlich entzückt. „Aber wenn das Fickluder weiter so herumschreit, werden bald meine Nachbarn vor der Tür stehen.“ Ich musste nicht lange überlegen, um eine Lösung für dieses Problem zu finden. Der geeignete Schalldämpfer lag vor meinen Augen. Ich streifte Sabine ihr Höschen ab und stellte ohne wirklich überrascht zu sein fest, dass es feucht war. Dann knüllte ich es zusammen und stopfte es Sabine in den Mund. Da sie Anstalten machte, es wieder auszuspucken, knebelte ich sie zusätzlich noch mit einem Taschentuch, den ich ihr um den Kopf band. Ich stand wieder auf und gab Erna mit einem Kopfnicken das Zeichen, mit der Bestrafung fortzufahren. Wieder liess Erna fünf Hiebe auf Sabines jetzt nackten ...
    Hintern knallen. „MMMMMMMMGGGHHPFFFFFFFF!!“ „Leise genug?“ fragte ich. Erna nickte zufrieden. „Ja, so geht's.“ Dann begann Erna Sabines nackten Po in stetem Rythmus zu versohlen. „MMMMMMMGGGGGGGFFFFFFF!!!!“ Wie schon zuvor an diesem Abend fing Sabine an zu weinen. Ich schoss einige Fotos von ihrem geknebelten Gesicht, bevor ich mich wieder ihrem Arsch zuwandte. Dieser war inzwischen rot wie eine Tomate. Ich wies Erna an, einen Augenblick innezuhalten, damit ich auch davon einige hübsche Bilder schiessen konnte. Danach fuhr Erna mit frischem Elan fort, Sabines Hintern mit ihrer Pantoffel zu traktieren. „Das -- ist -- für -- all -- die -- Zeit -- in -- der -- ich -- dach -- te -- du -- seist -- mei -- ne -- Freun -- din -- du -- Mist -- stück.“ Bei jeder Silbe schnellte die Pantoffel in Ernas Hand auf Sabines geröteten Hintern, der inzwischen die Tränen in Bächen die Wangen hinunterliefen. Erna hatte sich ganz offensichtlich in einen Rausch gesteigert, denn ihre Schläge wurden immer heftiger. Da ich befürchtete, dass bald die strapazierte Haut von Sabines Hintern reissen würde, hielt ich Erna am Arm fest. „Ich glaube, das reicht.“ Wieder wirkte Erna wie eine zornige Göttin. Auch ihr Gesicht war von der Anstrengung gerötet, wenn auch nicht so sehr wie Sabines gepeinigte Pobacken. Erna schwitzte und hatte immer noch Gier in den Augen. Doch dann klärte sich ihr Blick, und sie liess die Pantoffel sinken. Lächelnd liess sie sie zu Boden fallen. „Ich hätte nie gedacht, dass so etwas so... ...
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