1. Goldene Zeiten


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    aus ihrer Hose schlüpfte. „Dann hast du auch Gewähr, dass dein... Fickluder deine Anweisungen auch wirklich durchführt.“ „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, was?“ erwiderte ich in spöttischem Tonfall, bevor ich noch einen Schluck Kaffee nahm und die Beule in meiner Hose zurecht rückte. Dann wandte ich mich an Sabine. „Und nun, sei ein braves Fickluder und mach dich an die Arbeit.“ Inzwischen hatte sich Erna unten frei gemacht und in froher Erwartung ihr linkes Bein auf den Polstersessel gestellt. Auf ihrer glattrasierten Fotze glänzte ein dünner Schweissfilm, den wohl ihre dicken Oberschenkel und ihr massiges Gesäss immer verursachten, wenn sich Erna für etwas längere Zeit irgendwo hinsetzte. Zögernd stand Sabine auf und kniete sich vor Erna hin. Sichtlich angewidert näherte sie sich dem Geschlechtsteil ihrer einstmaligen Freundin und rümpfte die Nase. Ich stellte mir vor, wie es da unten riechen musste und spürte, wie mein Schwanz noch härter wurde. „Na los, leck mich, du miese Schlampe!“ Sabine streckte die Zunge aus und legte sie auf Ernas Möse. Der Anblick war in höchstem Masse erregend. „Darf ich mit meinem Handy ein Bild von diesem denkwürdigen Augenblick machen?“ „Nur wenn man darauf mein Gesicht nicht sieht -- und ich einen Abzug davon erhalte“, antwortete Erna. Ich schoss gleich mehrere Bilder aus verschiedenen Positionen. Dann setzte ich mich wieder hin, um das Spektakel zu geniessen. Sabine schien jedoch nicht willig zu sein, die ihr gestellte Aufgabe zu ...
    Ernas Zufriedenheit zu erfüllen. Wie ein Roboter leckte sie völlig apathisch um Ernas Möse herum, ohne richtig zur Sache zu gehen. Dementsprechend enttäuscht zeigte sich dann auch Erna. „Das hatte ich mir wesentlich aufregender vorgestellt.“ „Ich kann das einfach nicht, Georg!“ protestierte Sabine. Ich seufzte. „Na schön, Sabi. Da du für unsere liebe Freundin Erna kein artiges Fickluder sein willst, müssen wir dich wohl dazu zuerst etwas... motivieren.“ Dann wandte ich mich an unsere Gastgeberin. „Nimm doch bitte einen Stuhl und setz dich hin, Erna.“ Die mollige Frau blickte mich fragend an, tat aber wie geheissen. Danach zerrte ich Sabine auf die Beine, führte sie zur sitzenden Erna, hob ihren Rock hoch und zwang sie, sich bäuchlings auf Ernas Schoss zu legen. „Unartige Fickluder muss man eben bestrafen. Ich denke, ein versohlter Arsch wird dich wieder zur Vernunft bringen.“ Ich bückte mich, hob eine von Ernas Filzpantoffeln hoch und reichte sie ihr. „Bitte, nicht“, winselte Sabine, während Erna mich ungläubig anstarrte. „Nur zu“, ermunterte ich Sabines ehemalige Freundin. „Sie hat es verdient.“ Erna begann mit der Pantoffel Sabine sanft auf den Hintern zu schlagen. Ich schüttelte amüsiert den Kopf. „Das sollen Hiebe und keine Streicheleinheiten sein, Erna. Du darfst ruhig mit mehr Schwung vorgehen. Ich zeige dir mal, wie's geht.“ Ich hob die andere Pantoffel auf und verpasste Sabine einen ersten satten Schlag. „AAAUUUH!“ heulte Sabine auf und machte Anstalten aufzustehen. Doch ...
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