1. Goldene Zeiten


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    mich übrig, die Sau...“ „Nun, Erna, ich würde es mal so sagen: Die Beziehung zwischen mir und Sabine hat sich definitiv verändert -- zu meinem Vorteil.“ Da Erna nicht dumm war, begriff sie ziemlich schnell, was ich damit meinte. Ein schadenfrohes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. „Ich bin sicher, dass hat sie eine Menge Überwindung gekostet. Aber was erwartest du jetzt von mir, Georg? Dass ich die ganze Sache vergesse?“ „Im Gegenteil, Erna. Denn wir brauchen deine Hilfe, um die ganze Sache wieder gerade zu biegen. Sabine hat noch einen grossen Teil des entwendeten Geldes, und den fehlenden Teil werde ich ihr ausleihen. Dich brauchen wir, um das Geld unbemerkt wieder auf die Firmenkonten zu bringen. Ich bin sicher, dass so eine clevere Buchhalterin wie du das hinkriegt.“ Erna grübelte eine Weile schweigend nach. Vermutlich kreisten ihre Gedanken um irgendwelche buchhalterischen Informationen. „Es wäre machbar“, sagte sie schlussendlich, worauf Sabine zum ersten mal den Kopf hob. Hoffnung schimmerte in ihren Augen. „Aber aus welchem Grund sollte ich dieser kleinen Schlampe helfen?“ „Den ersten Grund habe ich dir bereits genannt. Auch für dich wäre es nur von Vorteil, wenn keine Untersuchungen stattfinden würden. Der zweite Grund ist wohl so etwas wie... ein Angebot.“ Beide Frauen hoben die Augenbrauen. „Wie wäre es, wenn dich die Sabi oral befriedigen würde, wann immer es dir beliebt, Erna? Ich weiss zwar nicht, ob du auf sowas stehst...“ Sabine war die Kinnlade ...
    heruntergeklappt. Erna hingegen blickte skeptisch zwischen mir und Sabine hin und her. „Das würde sie wirklich tun? Wann immer mir danach ist?“ „Sicher“, antwortete ich. „Die liebe Sabi ist und bleibt so lange mein Fickluder, bis sie mir das Geld zurückgezahlt hat, dass ich ihr ausleihen werde. Sie wird in sexueller Hinsicht alles tun, was ich ihr sage. Nicht wahr, Sabi?“ „Ja, Georg.“ Ernas Miene erhellte sich. „Und du würdest ihr das tatsächlich befehlen?“ „Aber unbedingt Erna! Schliesslich wurdest du genauso wie ich von ihr ausgenutzt. Und genauso wie ich hilfst du ihr nun, aus diesem Schlamassel wieder heraus zu kommen. Dafür, finde ich, hast du durchaus eine angemessene Entschädigung verdient. Wie wäre es, wenn Sabi jetzt gleich mit dem Entschädigen anfangen würde?“ Offensichtlich traf ich mit meinem Vorschlag voll ins Schwarze, denn Erna strahlte nun regelrecht vor Freude. Ich fragte mich, ob Erna möglicherweise sogar lesbisch veranlagt war und ob sie insgeheim bereits den Wunsch gehegt hatte, von Sabine geleckt zu werden. Unsere Gastgeberin stand auf. „Ich gehe mich nur kurz untenrum waschen“, meinte sie und machte bereits Anstalten, sich ins Badezimmer zu begeben. „Wozu?“ fragte ich sie. „Ich bin sicher, dass unsere liebe Sabi es etwas... würzig mag.“ Der Ausdruck wachsenden Ekels in Sabines Gesicht bewirkte eine Beule in meiner Hose. „Wäre es dir recht, Erna, wenn ich dabei zusehe, oder ist es dir lieber wenn ich euch alleine lasse?“ „Bleib ruhig“, meinte Erna, während sie bereits ...
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