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Goldene Zeiten
Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,
mich übrig, die Sau...“ „Nun, Erna, ich würde es mal so sagen: Die Beziehung zwischen mir und Sabine hat sich definitiv verändert -- zu meinem Vorteil.“ Da Erna nicht dumm war, begriff sie ziemlich schnell, was ich damit meinte. Ein schadenfrohes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. „Ich bin sicher, dass hat sie eine Menge Überwindung gekostet. Aber was erwartest du jetzt von mir, Georg? Dass ich die ganze Sache vergesse?“ „Im Gegenteil, Erna. Denn wir brauchen deine Hilfe, um die ganze Sache wieder gerade zu biegen. Sabine hat noch einen grossen Teil des entwendeten Geldes, und den fehlenden Teil werde ich ihr ausleihen. Dich brauchen wir, um das Geld unbemerkt wieder auf die Firmenkonten zu bringen. Ich bin sicher, dass so eine clevere Buchhalterin wie du das hinkriegt.“ Erna grübelte eine Weile schweigend nach. Vermutlich kreisten ihre Gedanken um irgendwelche buchhalterischen Informationen. „Es wäre machbar“, sagte sie schlussendlich, worauf Sabine zum ersten mal den Kopf hob. Hoffnung schimmerte in ihren Augen. „Aber aus welchem Grund sollte ich dieser kleinen Schlampe helfen?“ „Den ersten Grund habe ich dir bereits genannt. Auch für dich wäre es nur von Vorteil, wenn keine Untersuchungen stattfinden würden. Der zweite Grund ist wohl so etwas wie... ein Angebot.“ Beide Frauen hoben die Augenbrauen. „Wie wäre es, wenn dich die Sabi oral befriedigen würde, wann immer es dir beliebt, Erna? Ich weiss zwar nicht, ob du auf sowas stehst...“ Sabine war die Kinnlade ...