1. Goldene Zeiten


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Möse in den Mund. Ihr Saft schmeckte hervorragend. Mit der Zunge fand ich ihren Kitzler und begann diesen mit rotierenden Bewegungen zu verwöhnen. Schon bald bebte Sabines ganzer Körper. „DASISTJAWUNDERBAAAAAAAHRRRRR!“ schrieh Erna, als sie zeitgleich mit Sabine ihren eigenen Höhepunkt erreichte. Sie wirkte dabei wie ein riesiger, schwabbelnder Wackelpudding. Ein Berg, der auf Sabines Gesicht hin und her schwappte. Ich setzte mich auf, holte meinen harten Schwanz aus meiner Hose, schaltete die Vibrationsstufe auf Maximum und versenkte mein Teil in Sabines Fotze. Ich war dermassen erregt vom bisherigen Schauspiel und den Vibrationen die ich aus Sabines Arsch spürte, dass ich nach wenigen Stössen kam. Als sich Erna erschöpft aber glücklich erhob, war Sabines Gesicht so nass, als hätte sie soeben unter einer Dusche gestanden. Ich hegte keinen Zweifel daran, dass es sich dabei um Ernas Schweiss handelte. Er schien jetzt aber Sabine nichts mehr auszumachen, denn auch sie wirkte erschöpft aber zufrieden. Ich schaltete den Vibrator aus, zog ihn aus ihrem Darm und hielt ihn ihr unter die Nase. „Sei ein artiges Fickluder und leck ihn schön sauber. Wir wollen schliesslich unserer lieben Freundin Erna ihr Spielzeug so zurückgeben, wie wir es erhalten haben.“ Ohne Widerrede leckte sie jeden Zentimeter des Vibrators sauber. Sie schien sogar begierig zu sein, meinem Wunsch nachzukommen. Ernas Augen waren vor Staunen weit geöffnet. „Dabei hat sie mir mal erzählt, in ihren Hintern lasse sie ...
    nicht einmal Zäpfchen! Jetzt kriegt sie sogar einen harten Vibrator in den Arsch und nimmt diesen danach auch noch in den Mund! Ich muss sagen, Georg, du hast bei ihr ganze Arbeit geleistet.“ Ich bemerkte, wie Erna ständig das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagerte und blickte sie fragend an. „Ich muss dringend pinkeln gehen, aber ich möchte nichts hiervon verpassen!“ Mir kam eine Idee. Sabine sass nackt in der Dusche, während sich Erna mit gespreizten Beinen über ihr platziert hatte. „Mach den Mund auf, Fickluder“, befahl ich. Widerstrebend kam Sabine meiner Aufforderung nach. Als sie vorher meinen Vorschlag gehört hatte, sich von Erna als Toilette benutzen zu lassen, hatte sie lautstark gemeckert, doch die Drohung einer weiteren Runde unter Ernas Pantoffel hatte sie schlussendlich einlenken lassen. Mein Handy ‚schussbereit' in der Hand, wandte ich mich an Erna. „Leg los.“ Erna griff sich zwischen die Schenkel und öffnete ihre Möse so weit wie möglich. Zuerst drangen nur einige Tröpfchen aus ihr heraus, doch dann öffneten sich die Schleusen und ein gelber Strahl schoss Sabine in den Mund. Innert kürzester Zeit lief ihr Ernas Pisse über die Wangen. „SCHÖÖÖÖÖÖNNNNN!“ erklärte Erna mit einem Ausdruck ekstatischer Freude im Gesicht. Ich schoss einige Bilder und bereute es, keine Videokamera dabei zu haben. „Schlucken, Fickluder! Schlucken!“ forderte ich Sabine auf. Sie tat wie geheissen und musste augenblicklich würgen. „Weiter! Nicht aufhören!“ Wieder schluckte sie, ...