1. Xetana


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    mit sklavischer Ergebenheit und empfing sein Sperma zum Schlucken auf ihrer alles lutschenden Zunge. Erst jetzt sah Xetana den Dobermann. In ihre Augen trat sofort dieser Glanz der Gier. Dankbar sah sie mich an und wäre sie dazu im Stande gewesen, hätte sie wie eine Hündin vor Vorfreude mit dem Schwanz gewedelt. Lutz nahm sie an die Kette und führte sie zu einem Strohballen. Sie musste sich darüber legen und bekam die Möse mit einem Lockstoff eingerieben. Hektor, so der Name des Tieres schien die Witterung aufgenommen zu haben, denn er sprang sofort auf Xetana. Einige dirigierende und korrigierende Handgriffe und der dicke Schwanz des Rüden drang tief und sicht- bzw. hörbar schmerzhaft in Xetana ein. Ich beschimpfte sie als Hundehure und forderte Xetana auf, uns zu beschreiben, was sie spüren würde. „Ich spüre ein lustvolles und gleichzeitig schmerzhaftes Ziehen in meinem Nuttenbauch. Ich fühle mich erniedrigt und benutzt und bin dennoch glücklich mich vor ihnen, verehrte Herrschaften als Zeugen, als Tiersexhure besteigen und besamen zu lassen.“ Hektor stieß seinen Schwanz tief in das Loch meiner Hure und ich genoss das Bild, das sich mir und den anderen bot. Nach etwa 20 Minuten verlor der Hund das Interesse an meiner Sklavin und stieg schließlich von ihr ab. Ihre Möse stand weit offen und es lief das Hundesperma aus der rot leuchtenden Fotze. Der Hund leckte Xetana nun sauber und verschaffte es der Sau dabei doch tatsächlich einen Orgasmus. Es war bereits lange nach 18h ...
    und der Hundebesitzer verabschiedete sich und wünschte uns noch viel Spaß. Er ging, als wäre es das normalste der Welt, mal eben mit dem Hund zum Nachbarn zu gehen und dem Tier einen Fick zu gönnen. Xetana lag völlig geschafft und entkräftet auf dem Strohballen, sie war überglücklich und strahlte mich dankbar an. Wir stießen auf Xetanas Lust an und gönnten ihr auch ein Glas Sekt. Als sie es auf Alberts Befehl hin, auf eine Zug ausgetrunken hatte, schenkte er ihr nach und wiederholte den Befehl. Die Wirkung dieses doppelten Sturztrunkes stellte sich relativ schnell ein. Xetana war beschwipst und wurde langsam aber sicher etwas frecher. Dies war allerdings so gewollt, denn Albert und Lutz wollten sie nun locker und entspannt. Der Alkohol half dabei und Xetana wurde eben nicht nur frechen und aufmüpfiger, nein sie wurde auch fordernder und war bereit über ihre Grenzen zu gehen. Lutz führte sie zu dem Kreuz und befahl ihr sich mit den Rücken daran zu stellen. Willig spreizte Xetana ihre Schenkel, stellte die Füße auf die dafür vorgesehenen Holzklötze und legte ihre Hände in die Eisenschlösser. Jedes Schloss wurde abgeschlossen und so war Xetana wieder die Gefangene der perversen Gelüste ihrer Peiniger. Fast sechs Stunden war sie nun bereits in deren Gewalt und noch immer hatte sie niemand gefickt. Das ihre Möse trotzdem brannte und stark gedehnt war, spielte jetzt und hier keine Rolle. Albert hängte zwei schwere Stahlhaken in Xetanas Fotzenringe ein und hing einen Melkeimer daran. ...
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