1. Xetana


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    Durch das Angebot im Internet schrieben mich unzählige Einzelherren an, die sich zwar einverstanden erklärten Xetana auch gemeinsam in einer Gruppe zu benutzen. Es gab allerdings auch eine Anfrage von drei Herren, die sich mir als langjährige Gruppe vorstellte und die nachfragte, ob ich ihnen Xetana als Sklavin zur Stall- bzw. Käfighaltung vermieten würde. Sie sc***derten eingängig ihr Vorhaben und fügten der E-mail einige Fotos an, die sie in einem Stall zeigten, wie sie eine höchstens 18jährige mit Strom und Wachs behandelten. Sie waren alle drei Rentner, verfügten über Tagesfreizeit und boten von sich aus je 2000€ für 24 Stunden. Ich hatte sie angeschrieben und nach der Örtlichkeit gefragt. Sie meldeten sich und es stellte sich heraus, dass sie ganz aus der Nähe kamen und Zugriff zu einem alten und unbewohnten Landhaus mit Stallungen hatten. Bei einem ersten Telefonat entwickelte sich ein recht gutes Fachgespräch und so entschloss ich mich ihnen meine Hurensklavin zumindest einmal vorzuführen. Wir vereinbarten, dass ich ihnen die Sau am kommenden Wochenende bringen würde und sie ihnen erst einmal ausgiebig vorführen würde. Sie könnten dann entscheiden und sollte sich das nötige Vertrauen entwickeln, so könnten sie Xetana auch in meiner Abwesenheit als Sklavensau und Zuchtnutte abrichten, erziehen und misshandeln. Es war schon einige Zeit seit der letzten Gruppenzucht vergangen und ich beschloss Xetana auch diesmal im Vorhinein nichts zu verraten. Sie brauchte die ...
    Überraschung und sollte diesmal ihr blaues Wunder erleben. Ich verzichtete die verbleibenden sechs Tage auf die Züchtigung meiner Sklavin. Sie sollte ungezeichnet und frisch aussehen. Die Woche verging recht schnell und als wir Samstagmorgen gemeinsam wach wurden, nahm ich Xetana in die Pflicht. Ich wies sie an sich auf ein strenges und konsequent perverses Wochenende einstellen. Nach einem Frühstück, welches Xetana nackt zu meinen Füßen einnahm, schickte ich sie ins Bad zum Schminken. Ich räumte das mir notwendig erscheinende Zuchtwerkzeug ein und bestückte die Videokamera mit einem neuen Band. Als Outfit für Xetana hatte ich ein schlichtes, weißes Sommerkleid gewählt. Es war weit geschnitten und hatte einen tiefen Ausschnitt und bot einen netten Kontrast zu den schwarzen Lederfesseln und dem derben Hundehalsband. Auf Schuhe und Strümpfe verzichtete ich, Xetana sollte barfuß und unter dem Kleid nackt bleiben. Als sie zu mir kam sah sie wahrlich reizvoll aus. Nachdem sie die Hand- und Fußfesseln sowie das Halsband angelegt hatte, verschloss ich die Handfesseln auf dem Rücken und brachte sie zu unserem Wagen. Ich hatte den Kofferraum bereits geöffnet und wies meine Sklavin an, einzusteigen. Als ich den Deckel zugeworfen hatte, trank ich noch in aller Ruhe einen Kaffee und packte schließlich die Straf- und Zuchtutensilien auf den Rücksitz. Ich fuhr recht gemütlich und fand das etwas abseits gelegene Landhaus relativ schnell. Auf dem von der Straße abgewandten Hof standen drei Wagen und ...
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