1. Xetana


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    zugeführt, damit mir es noch bewusster wird, dass er alleine entscheidet, wann ich wo, mit wem und auch wie Sex habe, bzw. dass er alleine bestimmt, wem ich als Dreilochsklavin uneingeschränkt zu dienen habe. Als Devothure brauche ich nicht zu wissen, wer mich benutzt und züchtigt.“ Es war nicht zu übersehen, dass sich Xetana immer weiter in ihre Rolle als Sklavin wechselte, sie wurde immer unruhiger und es schien fast so, als würde sie sich nach Schlägen und Misshandlungen sehnen. Der dritte Mann legte seine Passivität nun auch ab und griff meiner lüsternen Devotstute unvermittelt an ihre Fotze. Die Sau läuft schon regelrecht aus, rief er den beiden anderen zu und fing an mit der flachen Hand immer wieder auf die gleiche Stelle zu schlagen. Er schlug immer wieder zielsicher auf den Kitzler meiner Stute und brachte sie dazu freiwillig die Beine zu spreizen und sich den Schlägen entgegen zu drängen. Lutz schlug vor Xetana tanzen zu lassen. Er nahm sich die Gerte und Peter und Albert wählten die Peitsche bzw. den Riemen. Sie standen um Xetana herum und verlangten von ihr, dass sie für sie tanzen solle. Es setzte Musik ein und Xetana begann sich dazu aufreizend und soweit wie es ihre Fesseln zuließen auch sinnlich zu bewegen. Im Takt der Musik fingen die drei an, Xetana zu schlagen. Sie tanzte von den Gertenhieben zur Riemenzucht und von da in die hitzigen Bisse der kraftvoll geschlagenen Peitsche. Das Stück lief fast zwanzig Minuten und steigerte sein Tempo immer weiter. ...
    Schon bald zeigte sich Xetanas Körper rundherum gestriemt, gerötet und bereit für eine perverse Dienstzeit. Man wechselte die Schlaginstrumente untereinander und ließen das Spiel von neuem beginnen. Es folgte noch ein Instrumentenwechsel und Xetana stöhnte schon vor Lustschmerz. Als man die Fesseln über ihrem Kopf löste, sank Xetana zu Boden und kroch von einem Peiniger zum nächsten und bedankte sich durch das Küssen der Schuhe bei ihnen. Sehr vorbildlich meinte ich noch und gab Albert ein Zeichen. Er kam in einem unbeobachtet Moment zu mir und fragte mich was ich wünsche. Ich erklärte ihm, dass mich der Gedanke nicht los lassen würde, Xetana im Laufe des Tages noch zu dem Eber in dessen Box zu fesseln. Albert meinte zu mir, dass dies nicht sonderlich ratsam wäre, da er nicht garantieren könne, ob der 240Kg schwere Eber nicht auf Xetana stürzen würde. Ich sah ein, dass es doch ziemlich risikoreich sei und gab ihm zu verstehen, dass sie Xetana zwischendurch einen Höhepunkt gönnen sollten. Er versprach es mir und ging zu den beiden anderen zurück. Er zwang Xetana ihn anzusehen und sagte ihr, dass sie nun die Schwänze bekäme. Hierzu führte man sie zu dem Hängekäfig, der mittlerweile herab gelassen worden war und wies sie an hinein zu klettern. Lutz half ihr ihre Beine durch zwei Öffnungen zu stecken und fesselte schließlich wieder ihre Hände. In die Lederhaube war ein Ring eingearbeitet, der nun mit dem Käfig verbunden wurde und Xetanas Kopf in eine bequem erreichbare Stellung ...
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