1. Xetana


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    die große Stalltür stand, wie verabredet weit offen. Ich parkte den Wagen unmittelbar vor der Tür, stieg aus und ging zum Haus hinüber. Die drei Gastgeber kamen mir bereits entgegen. Sie machten einen positiven Eindruck. Wie es oft so ist entschied es sich innerhalb der ersten 180 Sekunden. Sie begleiteten mich zum Wagen und zeigten mir erst einmal die Räumlichkeiten. Der Stall war wohl ca. 20m lang und ungefähr 10m breit. An der Decke befanden sich unzählige Stahlringe und auch am Boden gab es etliche eingelassene Ösen. Es gab ein drehbares Kreuz, einen Hängekäfig, einen für Bodenhaltung und viele Holzbalken. Im hinteren Bereich stand ein mächtiger Eber in einer Box und nebenan vier ausgewachsene Säue. Es roch etwas, doch das sollte mir letztendlich egal sein. Wir stießen mit einem Bier auf eine schamlose Zucht an und holten schließlich die Sklavin aus ihrem Transportgefängnis. Durch die Dunkelheit konnte Xetana nichts sehen und bekam sofort eine schwarze Lederhaube verpasst, die nur den Mund aussparte. Ich übergab die Leine Albert, er war der älteste und stand nach eigener Aussage auf Verhörspiele. Er raunzte Xetana auch sogleich an, sie hätte ihn Master zu nennen und dürfe von nun an nur noch das Maul zum Blasen und Schlucken aufmachen. Er gab ihr noch vor dem Kofferraum kniend eine Kostprobe seiner Schlagkraft und trieb sie schließlich mit gezielten Gertenhieben in den Stall. Er schlug dahin, wo es weh tat und brachte die Sau schon jetzt kräftig ins schwitzen. Xetana ...
    wurde unter einen Deckenbalken gestellt und bekam die Handfesseln gelöst und über dem Kopf wieder an eine Kette gebunden. Die drei Herren legten nun selbst Masken an und entfernten die Augenklappe der Lederhaube. Einer nahm ein langes Messer und stellte sich direkt vor Xetana. Er zog die Messerspitze von ihrem Hals hinab und setze es am Ausschnitt an. Mit sicherer Hand führte er die Klinge und durchschnitt auf sehr erniedrigende Art das Kleid und gab Xetanas unbehandelten und nahezu unversehrten Sklavenkörper den gierigen und lüsternen Blicken der drei Kerle preis. Ich hielt mich im Hintergrund, Xetana sollte ruhig denken, ich wäre nicht da. Albert begann sein Spiel. Er hatte sich von mir die letzte Züchtigung beschreiben lassen und fragte Xetana nun in immer schamloser und persönlicher werdenden Form aus. Bereits im Vorfeld hatte ich Albert gesagt, dass es für Xetana sicherlich sehr, sehr reizvoll wäre, wenn sie von Anfang an das Gefühl hätte, dass ich sie ihnen alleine ausgeliefert hätte. Er nahm den Gedanken auf und sagte Xetana, dass sie für die nächsten 24 Stunden in ihrer strengen und perversen Obhut bleiben würde. Xetana zuckte merklich zusammen und sah ängstlich zu Boden. Einer der beiden bislang passiv gebliebenen Gastherren meinte zu ihr, dass sie sicherlich auf ihre Kosten käme und fragte Xetana, ob sie wüsste weshalb sie hier sei und ob sie wisse, wer sie die nächsten 24 Stunden hart und konsequent abrichten und züchtigen würde. „Mein Herr und Meister hat mich ihnen ...
«1234...13»