1. Xetana


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    Mit einem breiten, ledernen Riemen schlug ihr Lutz drei, viermal auf den angespannten Bauch. Peter fixierte einen Trichter in Xetanas Maul und nahm einen großen Krug mit Blasentee und füllte Xetana damit geduldig ab. Als die fast drei Liter geschluckt waren, legte man ihr einen Bauchgurt an und zog ihn fest zu. Es dauerte nicht lange und ihre randvolle Blase machte sich bemerkbar. Sie wusste, dass sie sich selbst die Schamlippen langziehen würde, sollte sie es nicht schaffen sich das Pissen zu verkneifen. Lutz klebte der erstaunten Sklavin zwei Elektropads auf den Bauch und begann sie damit zu quälen. Sie hatte keine Chance und bereits nach wenigen Stromstößen lief die Sklavenpisse plätschernd in den Eimer. Innerhalb weniger Augenblicke war der Eimer gut zu einem Drittel gefüllt und brachte ordentlich Zug auf die Schamlippen von Xetana. Sie quittierte diese Behandlung mit einem leisen und demütigen „Danke, meine Herren, dass ich mich entleeren dürfte.“ Lutz nahm den Eimer sofort ab und stellte Xetana wieder den Dildoständer zwischen die Beine. Diesmal war es ein normaler Dildo der vibrierend in ihre Nuttenmöse fuhr und sie immer geiler und nasser werden ließ. Den Eimer hatte Lutz der Sau am Griff als Knebel zwischen die Zähne geschoben. Er nahm sich den Rohrstock und meinte dass sie nun für die Gunst sich vor ihm entleeren zu dürfen bezahlen müsse. Er legte das Strafmaß auf 20 Rohrstockhiebe pro Schenkel fest und vollzog die Strafe sofort. Sofort zeigten sich auf der ...
    empfindlichen haut der Innenseiten Daumen breite und blutunterlaufene Striemen und Xetana grunzte mit weit aufgerissenen und ängstlichen Augen die einzelnen Hiebe mit. Die eigene Pisse stieg ihr in die Nase und schwappte gefährlich hoch. Die Tränen standen ihr in den Augen als man ihr den Eimer abnahm und trotzdem küsste sie dankbar den Stock, der sie eben gerade noch so gequält hatte. Welch Beweis ihrer Schmerzgeilheit und Unterwürfigkeit, ich war sehr stolz auf Xetana und trat zu ihr. Sie küsste meine Hand und sah mich glücklich an. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie sehr, sehr glücklich sei, meine Sklavin sein zu dürfen und sagte mir, dass sie mich lieben würde. Sehr lieben würde. Das sie diese Aussage mir gegenüber so leise rüber brachte, ließ mich erschauern. Es war ihr vollkommen bewusst, dass sie dadurch keinerlei Vergünstigungen bekäme und so geschah es, dass nun Albert die nächste Zuchtpraktik ankündigte. Neben dem Kreuz hing ein kleiner Schrank, den Albert nun öffnete. Er enthielt alles was man brauchte um einer Sklavin ein wunderschönes Nadelmuster zu verpassen. Xetana bekam große Augen als Albert zwei dicke Kanülen auspackte und sie ihr quälend langsam in ihre Titten stach. Es folgten noch zwei und dann noch zwei. Sie stöhnte dumpf unter den Bewegungen der Nadeln in ihren nuttigen Tittenfleisch und bekam noch weitere Nadel gesetzt. Das zweite Ziel war ihre Möse und so stach Albert mehr als 20 dünnere Kanülen in und um ihre Lustzentrum. Er nahm eine letzte Nadel und ...
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