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Xetana
Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,
daraufhin mit der Peitsche drei saftige Hiebe quer über den Rücken. Als Strafe, dass sie das Sperma eines herrschaftlichen Hundes ausgespuckt hatte, gab es jetzt noch zusätzlich ein Dutzend mit dem Stock. Als der Schäferhund die Hure schließlich bestieg und sie fickte, drückte Lutz ihre Fresse zu Boden und stellte seinen Fuß auf ihren Kopf. Ich fragte Peter ob er den Hund noch hätte, denn diese Praktik wäre für Xetana schon seit längerem angedacht. Er sagte mir, dass das Tier leider überfahren wurde und er sich noch keinen neuen Hund zugelegt habe. Er könnte sich aber einen Hund besorgen. Kurzfristig sogar. Aus der Nachbarschaft sozusagen. Er könne ihn nach dem Essen holen, allerdings, so schränkte er ein, könnte es sein, dass der Besitzer des Tieres mit kommen wolle um zu sehen, welche Sau sich schon wieder als Tierhure abficken ließ. Er hätte den Dobermann schon mehrfach zu diesem Zweck ausgeliehen und meinte, der Besitzer sei in Ordnung. Ich überlegte kurz und willigte schließlich ein. Als wir mit dem Mittagessen fertig waren, bat ich mir 10 Minuten mit Xetana aus. Ich wollte sie überraschen und ging also alleine zurück zum Stall. Als ich die Tür öffnete und Xetana mich sah, brach sie in Tränen aus. Tränen des Glücks und der Sehnsucht. Ich befreite sie aus ihrem eisernen Gefängnis und nahm sie liebevoll und tröstend in den Arm. Als ich sie fragte, was los wäre, gestand sie mir, dass sie diese Gefühl des Ausgeliefertseins als äußerst erregend und beängstigend empfunden habe ...