1. Affären 12


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sexrausch, unser Stöhnen erfüllte den Raum und unsere Leiber klebten aneinander. Im schönsten Moment stoppte Denise unvermittelt und stieg von mir ab. „Fick mich noch mal richtig von hinten!", forderte sie mich auf. Vorsichtig tastend kam ich hoch und fand sofort ihre Hüften. Ein wenig mit dem Zauberstab kreisend und schon steckte ich wieder in ihrem Schatzkästchen, das seinen feuchten Inhalt ungehindert auf das Laken tropfen ließ. Ich stieß zu und Denise kreischte vor Vergnügen. Es war wirklich gut, dass wir die Wohnung für uns hatten. „Ja, ja ... fick mich! Härter!", schrie sie. „Ja ich kommeee..." Ihr Orgasmus war für mich das Signal, mich richtig gehen zu lassen. Ich knallte wie ein Wilder meine Lenden gegen ihren Arsch und es dauerte auch nicht lange und ich hielt dem Druck in meinen Eiern ein letztes Mal nicht mehr stand. Ich spritzte ab und brachte den Rest meines verbliebenen Samens in ihrem Unterleib unter. Denise stöhnte dabei fast so laut wie ich und schien es ebenso geil zu finden, dass ich dieses Mal in ihr gekommen war. Völlig erschöpft zog ich nach getaner Arbeit meinen glühenden Stab aus ihrer mit Säften überfüllten Höhle und sank ermattet auf die Matratze zurück. Nur einen Moment später lag Denise neben mir in meinen Armen und beide versanken wir in einen kurzen, dringend benötigten Schlummer. Etwa eine halbe Stunde später wachten wir beide fast gleichzeitig auf. Ein Blick ...
    auf die Uhr verriet mir, dass es bereits kurz nach Vier war. Zeit für mich, die Segel zu streichen. Hoffentlich erwartete Denise nicht, dass ich bis zum Morgen bleiben würde. „He, ich hoffe, du bist nicht böse, dass ich nicht die ganze Nacht bleiben kann...", meinte ich, während ich nach meiner Hose griff. „Nein, überhaupt nicht. Aber ich würde gerne noch unsere Nummern austauschen, falls ... naja du weißt schon..." „Falls du dich mal wieder ein bisschen austoben willst?", vermutete ich. „So ungefähr." Denise grinste. Wir tauschten also unsere Nummern aus und dann brachte sie mich -- nackt -- zur Tür. Ein Küsschen und eine Minute später und 14 Stockwerke tiefer stand ich wieder in der kalten Nacht. Zum zweiten Mal an diesem Abend nahm ich mir ein Taxi, diesmal aber allein. Während der Fahrt nach Hause, begann ich zu grübeln. Nicht, dass mir die Erlebnisse der letzten Stunden nicht gefallen hätten, im Gegenteil. Ich hatte auch gegenüber Markus kein schlechtes Gewissen, schließlich war es Denise' Entscheidung gewesen, mich mit in ihr Bett zu nehmen und er hätte an meiner Stelle sicher genau das gleiche getan. Ebenso war es mir ziemlich egal, dass Denise ihren Freund betrog. Ebenfalls ihre Entscheidung. Jedoch machte ich mir Gedanken darüber, wie ich wohl meiner eigenen Freundin erklären würde, warum ich so spät nach Hause kam und was ich in dieser Zeit getrieben hatte. Oder besser: mit wem!
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