1. Affären 12


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kaum war die Tür ihrer Wohnung hinter uns ins Schloss gefallen, fielen bei uns die Hemmungen und mit ihnen auch unsere Klamotten. Zum ersten Mal konnte ich Denise in ihrer nackten Pracht bewundern und mir gefiel sehr, was da unter den Alltagsklamotten zum Vorschein kam. Sie hatte einen tollen Körper, mit gut proportionierten Kurven und festen Brüsten. Ich knetete sogleich die ansehnlichen Halbkugeln und entlockte ihr ein erstes Stöhnen. Schnell zog sie mich in ihr Zimmer. Ich merkte, wie heiß Denise war und wie ihr ganzer Körper nach Sex gierte. Da sie kein Licht anmachte, bekam ich von ihrer Einrichtung nicht viel mit. Die interessierte mich auch nicht sonderlich, denn schon lag dieses geile Luder mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett. Es war eines dieser typischen WG-Betten, nicht besonders groß, aber zum Ficken würde es wohl reichen. Zunächst wendete ich mich ihrer blanken Spalte zu. Sie glitzerte schon verräterisch und als ich mit der Zunge einmal quer durch ihre Muschi leckte, empfing mich ihre Feuchtigkeit wie ein kleiner See. Denise schien mehr als erregt und bereit für mehr zu sein, was sie mir auch unmittelbar kund tat: „Hör auf zu lecken, ich bin doch schon ganz nass! Komm lieber hoch und fick mich endlich!" Ich gehorchte sofort, auch weil mein Schwanz mir dieselben Signale sandte. Er schien zu sagen, ich solle endlich mit dem Spielen aufhören und zur Tat schreiten. Also schritt ich, bzw. kletterte ich zu ihr ins Bett, wo ich sofort zwischen ihren Beinen ...
    landete, die mich umschlangen und nach unten drückten. In der Dunkelheit konnte ich ihren Blick zwar nicht sehen, aber ich spürte förmlich das Verlangen, das von ihr ausging. Ihr Unterleib rutschte unruhig unter mir hin und her in dem Bemühen, meinen Schwanz endlich in ihr Loch zu kriegen. Mein Glied war aber durch ihre Beinschere auf ihrer Muschi festgeklemmt, so dass es bei ihren Bewegungen zwar immer wieder durch ihre glitschigen Schamlippen rutschte, aber nicht die ersehnte Penetration vollführen konnte. Als Denise merkte, dass wir so nicht weiterkamen, löste sie ihre Beine von mir und stellte sie links und rechts neben mir ab. Ich hob mein Becken und brachte mich in Position. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in sie ein. Denise stöhnte laut, als wir uns endlich vereinigten. „Oh fühlt sich das gut an. Los, fick mich richtig durch!", forderte sie erneut. Angestachelt durch ihre Worte, drückte ich ihre Schenkel auseinander und stieß mit langen, aber harten Stößen in ihren willigen Unterleib. Obwohl Denise es mir vor kaum einer Stunde ordentlich oral besorgt hatte, war ich schon wieder maßlos geil. Ihr Hammerkörper und ihr hemmungsloses Stöhnen brachten mich zusätzlich auf Touren. Ich nahm ihre Beine und drückte sie nach oben, so dass ihr Hintern vom Bett abhob. Ich fickte sie mit meinem ganzen Gewicht, stieß immer wieder tief in sie hinein und es klatschte jedes Mal laut, wenn unsere Leiber aufeinandertrafen. Denise hatte ihre Hände ins Bettlaken gekrallt und ihre spitzen ...
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