1. Affären 12


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dass sie auf mich gewartet zu haben schien. „He, werden die Cocktails jetzt hier unten serviert?", scherzte ich, weil mir nichts Besseres einfiel. Denise lächelte, so schlecht schien mein Spruch also nicht zu sein. „Nicht wirklich. Eigentlich geht hier niemand zum Trinken hinunter. Aber ich wollte kurz mit dir sprechen. Weißt du, ich will nicht, dass irgendwelche Missverständnisse entstehen, nachdem ihr beide so nett zu mir wart..." „Wir wollen dir auch keinen Ärger machen.", unterbrach ich sie, um sie zu beruhigen. „Obwohl mein Kollege sicher gerne deine Nummer hätte..." „Tja, ich bin aber leider vergeben...", sagte Denise. Fast schien es ihr ein wenig leid zu tun.Tja Markus, Pech gehabt, dachte ich, als sie ihren Satz beendete: „...und außerdem finde ich dich viel süßer." Dabei grinste sie verlegen. Bei aller Freundschaft, das ging runter wie Öl.Doppelt Pech gehabt, grinste ich innerlich. „Ich wollte es dir hier unten sagen, damit es nachher keinen Stress zwischen euch beiden gibt." „Ach weswegen denn?", fragte ich. „Deswegen!" Und dann küsste sie mich. Völlig überrascht, aber auch tierisch aufgegeilt, erwiderte ich ihren Kuss. Ich wusste zwar nicht, wie mir geschah, aber ich würde diese Situation genießen, egal was noch passierte. Unvermittelt löste Denise sich von mir und ging auf die Knie. Sie öffnete wie selbstverständlich meine Hose und holte meinen Schwanz hervor, der allein durch ihren leidenschaftlichen Kuss zu voller Größe angeschwollen war. Er bekam ebenfalls ...
    einen Kuss, genau auf die empfindliche Spitze. Dann leckte sie mit der Zunge daran, ließ sie sanft über die Eichel kreisen und ging dann auf Wanderschaft den Schaft entlang. Als sie meine Eier erreicht hatte, ließ sie es sich nehmen, auch diese mit ein paar Küssen und Zungenschlägen zu verwöhnen. Dann ging es zurück zur Eichel, die anschließend vollständig in ihrem Mund verschwand. Sie begann sanft an ihr zu saugen und brachte zwischendurch immer wieder ihre Zunge mit ins Spiel. Mit der Zeit nahm sie immer mehr von meinem steifen Glied in ihren Mund auf, bis es schließlich komplett in ihrem Rachen verschwunden war. Jetzt fing Denise richtig mit dem Blasen an, bearbeitete mit ihren vollen Lippen mein komplettes Rohr und saugte es immer wieder tief in ihren feuchten Schlund. Mit einer Hand kraulte sie leicht meine Eier, die Andere lag auf meinem nackten Hintern. Sie wusste genau, was sie tat und man merkte ihr deutlich die Erfahrung an. Die Behandlung, die sie meinem Schwanz zukommen ließ, war wirklich Extraklasse. Dabei standen wir noch immer vor dem Männer-WC und es war schon ein kleines Wunder, dass uns bis jetzt niemand überrascht hatte. Aber selbst das hätte mich nicht mehr bremsen können. Ich war so geil, ich wollte jetzt nur noch abspritzen. Genau das schien auch ihre Absicht zu sein, bei dem Eifer, mit dem sie weiter mein bestes Stück mit Lippen und Zunge bearbeitete. Plötzlich unterbrach sie ihre Blaserei und sah mich an. Dabei wichste sie mit der Hand, die zuvor meine ...
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