1. Affären 12


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schreie erfolgten im Takt meiner Stöße. „Ja ... ja ... ja ... weiter ... ich ... komme ... gleich...", kam es von ihr. Ich legte mich noch mal kräftig ins Zeug, um sie auch wirklich zum Punkt zu bringen, denn schon spürte ich, wie mein eigener Saft in Wallung geriet. Zum Glück schien auch Denise schon mächtig in Fahrt gewesen zu sein, denn nur kurze Zeit später kam sie lautstark zum Orgasmus. Sie zuckte am ganzen Leib und ihre nasse Fotze war dabei keine Ausnahme. Ihr Abgang riss mich förmlich mit und ohne dass ich es noch hätte verhindern können, kam ich ebenfalls. „ICH KOMME!", schrie ich ihr zu, wusste aber nicht, ob sie es überhaupt mitbekam. Sie schien mich jedoch gehört zu haben, denn noch in ihrem Höhepunkt rief sie mir zu: „SPRITZ! SPRITZ MIR INS GESICHT!" Gerade noch rechtzeitig konnte ich meinen zuckenden Schwanz aus ihrer Fotze ziehen, da spritzte ich auch schon ab. Ich jagte meine Sahne in mehreren heftigen Schüben in ihr hübsches Gesicht und auf ihre vollen Titten. Es kam mir vor, als wenn es noch mehr war, als ich ihr in der Bar in den Mund gepumpt hatte. Völlig ausgelaugt ließ ich mich anschließend neben sie auf das Bett fallen. Für einen Moment sprachen wir kein Wort, sondern lauschten lediglich den heftigen Atemzügen des Anderen. „War das geil!", durchbrach Denise schließlich die Stille und sprach mir damit aus der Seele. „So einen krassen Fick hatte ich schon lange nicht mehr." „Dito.", seufzte ich. Ich drehte mich auf die Seite und sah sie an, versuchte ...
    in der Dunkelheit Einzelheiten ihres Gesichtes zu erkennen. „Darf ich dich etwas fragen?" „Klar. Was du willst.", meinte sie. „Machst du das eigentlich öfter?", wollte ich wissen. „Was?" „Dich fremdficken lassen!" Denise lachte leise. „Ich gebe zu, es ist nicht das erste Mal, wenn du das meinst." „Ich bin nur neugierig, warum? Besorgt es dir dein Freund nicht ordentlich?" „Doch, schon. Wenn er denn mal da ist." Denise seufzte. „Weißt du, er hat diesen total wichtigen Job bei irgend so einem Wirtschaftsunternehmen und ist ständig in ganz Deutschland unterwegs. Am Anfang war das okay, er verdiente gutes Geld und am Wochenende war er immer zu Hause. Aber als dann immer neue Aufträge kamen, haben wir uns manchmal wochenlang gar nicht gesehen. Ich habe ihn gewarnt, dass wenn er es mir nicht regelmäßig besorgen kann, ich mir jemand Anderen suche. Er meinte daraufhin lapidar, dass der Job nun mal Vorrang hätte. Tja, und nach diesem Spruch habe ich mich ein paar Tage später von einem Kommilitonen ficken lassen. Es war ein geiles Gefühl, so ungezwungen Sex zu haben." „Warum bist du dann noch mit deinem Freund zusammen und hast dich nicht getrennt?", wollte ich wissen. „Keine Ahnung.", gab sie zu. „Vielleicht aus Gewohnheit? Manchmal bedarf es einfach einer gewissen Beständigkeit. Und, was denkst du? Hältst du mich jetzt für eine Schlampe?" „Vielleicht ein bisschen", meinte ich und hoffte, sie würde das Schmunzeln in meiner Stimme hören. „Um ehrlich zu sein, verstehe ich dich aber ganz ...
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