1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel, Teil 4


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Schwule Männer,

    schließlich die Schamhaare an die Reihe. Als das Rasiermesser dann über meine Eier und den Schwanzansatz fuhr, hatte ich auch wieder so ein mulmiges Gefühl. Aber ich hab' ja Vertrauen! “Jetzt drück' den Plug raus!” Er flutschte aus dem Loch, und nun konnte er auch da, und am Arsch alles weg rasieren. Dann schob er den Stöpsel wieder rein. Er nahm die Schüssel und wischte mit dem Schwamm die Reste des Rasierschaums weg. Mit einem Handtuch wurde ich trocken gerubbelt, dann sah er mich an. ”So, die Seite ist fertig.” Nun löste er den Karabiner vom Halsband und die Schnallen an den Knien. Er befreite meine Beine aus den Bügeln, hob meinen Oberkörper an und half mir aus dem Gynstuhl auszusteigen. Meine Knie waren ganz schön wacklig und er musste mich festhalten. Er drückte mich an sich, streichelte meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr. ”Hast du gut gemacht Kleiner!”, und gab mir einen tiefen, innigen Kuss. “Und jetzt knie' dich hin.” Er schaltete den Haarschneider wieder an und begann mir den Kopf zu scheren. Es dauerte nur einen Moment und dann lagen meine schönen Haare vor mir auf dem Boden. Das wird dauern, bis die wieder gewachsen sind. “Den Kopf rasiere ich dir nicht. Ich mag es, wenn man die Stoppeln spürt!” Und er streichelte mir über den Schädel. Ein ganz neues Kopfgefühl für mich. … Nun baute er den Gynstuhl um, nahm die Beinhalterungen ab, klappte das Kopfteil nach hinten und pumpte ihn wie einen Frisörstuhl hoch. Jetzt konnte er ihn als Bock benutzen. “Los, leg' dich ...
    drüber.” Ich rappelte mich hoch, kroch auf den Stuhl und präsentierte schön meinen Arsch. “Jetzt seh' ich ja erst was für ein tolles Muster du hinten drauf hast. Mann, Mann, da hab' ich ja gut getroffen! Und der Stöpsel ist ja diesmal auch noch drin. Gut, gut!” Jetzt seifte er meinen Arsch ein, und rasierte den Rest der Haare weg. Abwaschen, trocken reiben, fertig! Mein Entführer und Herr trat hinter mich, legte die Schürze ab und trocknete sich die Hände.”Das gefällt mir sehr gut was ich hier sehe. Geiler Arsch, williges Spielzeug. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben! Aber ich finde zur Krönung brauchst du noch drei kräftige Schläge. Ich war viel zu gut zu dir. Bleib so liegen, ich hol' mal die Bullenpeitsche.” Bullenpeitsche…. 'Um Gottes Willen, das klingt ja schlimm,' dachte ich, blieb aber brav liegen. Da kam er auch schon wieder und zeigte mir das gute Stück. “Drei Meter lang. Doppelt geflochtenes Büffelleder und ein fieser Knoten am Ende. Hier fühl' mal.” Er zog sie mir langsam über den Rücken und durch die Arschritze und ließ sie mich anfassen. Ich hatte Gänsehaut. “Damit kann man genau zielen, entweder mit dem Knoten auf eine bestimmte Stelle, oder einfach über die ganze Länge. Du bekommst jeweils einen Schlag von Schulter bis Arschbacke und einen über die Mitte. Mach dich bereit!” Er ließ sie einmal knallen, ich zuckte erschrocken zusammen und in dem selben Moment traf mich der erste Schlag mit voller Wucht. Ich dachte, mir triebe es den Atem aus der Lunge. ...
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