1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel, Teil 4


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Schwule Männer,

    Das tat so unglaublich weh, als würde ich aufgeschnitten. Der eh schon geschundene Rücken schien zu explodieren, ich stieß einen gellenden Schrei aus und zuckte hin und her. “HALT STILL!!” Er wartete ab bis ich mich wieder beruhigt hatte und voller Angst vor ihm lag, da traf mich der zweite Schlag. Tränen schossen mir in die Augen, mein Schreien war eher ein Quieken und ich versuchte instinktiv nach vorne weg zu kriechen. “Ich hab gesagt du sollst still halten, du kleine Masosau!!”, und der dritte Schlag kam, sah, und siegte! Ich bog mich vor Schmerzen, mir war, als würde ich auseinander gerissen. Ein unglaubliches Hassgefühl stieg in mir auf. Dieses gemeine Schwein! Ich war nur noch dieser furchtbare Schmerz, der nicht abzuklingen schien. Ich lag erschöpft über dem Bock zusammengesackt und wimmerte vor mich hin. Ich hätte nie gedacht, dass drei Schläge so schlimm sein können. Er ließ mich einfach liegen bis ich wieder ruhig war. Nach einer Weile sagte er: “Jetzt komm' runter!” Ich gehorchte, obwohl ich ihn hätte erwürgen können. ”Los auf die Knie!” Ich gehorchte wie in Trance. Er drückte meinen Kopf runter und befahl: ”Und jetzt leck' deinem Herrn die Stiefel!” Und ich leckte, … und ich war sie wieder, die unterwürfige, devote Masosau. “Sieh mich an!” Ich schaute mit meinem von Rotz und Tränen verschmierten Gesicht nach oben. “Und?”… ”Danke Herr!”… “Wie bitte?” …“DANKE HERR!!” “Schön, dass es dir gefallen hat. … Jetzt steh auf. ... Komm schon, beweg' dich!” Ich rappelte ...
    mich hoch. “Stell' dich gerade hin, wenn ich mit dir rede! Schau' nach unten!” Er nahm mir das Halsband und die Hand- und Fußfesseln ab. Jetzt war ich völlig nackt. Nur der Plug steckte noch in meinem Loch. “Los, da rüber!“ Er stieß mich zur Dusche. “Stell' dich da an die Wand, die Hände nach oben!” Er rollte den Schlauch ab und sagte: ”Eine kleine Erfrischung wird dir gut tun, du wirst heute noch gebraucht!” Da traf mich ein eiskalter Wasserstrahl unvermittelt auf den Rücken, geschunden wie der war. Ich schrie auf und wollte mich mit den Händen schützen, aber er brüllte mich an: ”Verdammt, jetzt bleib endlich stehen du kleine Ratte. Stell dich nicht so an. Bist du nun ein Maso oder nicht?“ Er spritzte mich ausgiebig von oben bis unten ab, und sagte: “Umdrehen, Arme hinter den Kopf!” Dann machte er vorne weiter, ließ sich Zeit, das Wasser war echt eisig, ich war am bibbern und Schwanz und Eier waren völlig zusammen geschrumpelt. Aber wach war ich! Schließlich stellte er das Wasser aus und zog mich aus der Dusche raus. Ich war total am schlottern, er nahm ein Handtuch und rubbelte mich trocken. “Sieht gut aus dein Rücken, aber den krieg' ich noch schöner! - Beug' dich vor!” Ich dachte: 'Oh nee, nicht noch mehr Schläge!', da spritzte er mir was Kaltes auf den Rücken, das er verrieb. Zuerst kühlte es, aber dann fing alles an total zu brennen. Er schüttete mehr von dem Zeug auf mich, verrieb es in der Arschritze, am Schwanz und an den Eiern. Meine frisch rasierte Haut, die ganzen ...
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