1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel, Teil 4


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Schwule Männer,

    Morgenpisse lief mir aus den Mundwinkeln, aber ich schluckte weiter. Bloß nichts falsch machen. Der Geschmack war nicht mehr so schlimm wie beim ersten Schluck. Man kann ja auch G****fruitsaft mögen. Alles eine Frage der Einstellung. Und ich schluckte!!! “So, jetzt ist' s genug. War's gut?” “Ja Herr, danke Herr, ganz wunderbar!” “War das jetzt frech, oder was? Hör' ich da Ironie raus? Pass' bloß auf!” “Nein Herr, es war wirklich gut. Ich bin dankbar!” “Das will ich dir auch geraten haben! … Dann werd' ich das Schweinchen jetzt mal rasieren.” Er ging wieder zu dem Schrank und holte eine Emaillewaschschüssel und eine Schachtel heraus. Beides stellte er auf einen Hocker neben dem Stuhl und klappte die Schachtel auf. Ich konnte nicht hinein sehen, aber dann trat er neben mich an's Kopfende, öffnete die Lederhose und holte seinen geilen halbsteifen, saftigen Schwanz raus. Das erste Mal das ich ihn sah. Ich machte große Augen. Vielversprechend! … Er nahm die Schüssel in die Hand, hielt sie vor seinen geilen Riemen und pisste hinein. Die Pisse plätscherte in das Gefäß, man hörte, wie sie mit hellem Klang auf das Blech traf. Sie war erheblich heller als mein Getränk von eben. Damit hätte ich gerne nachgespült. Aber nix da. … Als er sich ausgepisst hatte, packte er den Schwanz wieder in die Hose und machte sie zu. Er nahm einen Autoschwamm aus der Schachtel, ließ ihn sich voll Pisse saugen und begann mich damit überall anzufeuchten. Vom Gesicht bis zur Arschritze, alles schön ...
    nass. In ein kleines Schälchen machte er Rasiercreme rein, nahm einen Pinsel aus der Schachtel, drückte die Pisse aus dem nassen Schwamm in die Schale und rührte dann mit seinem noch warmen Saft die Rasiercreme für seinen Maso an. … Was für eine geile Sau!! ... Er verteilte den Schaum mit dem Pinsel auf meinem Körper. Im Gesicht, überall. Er seifte mich ordentlich ein. Ich roch die Pisse. Schließlich stellte er die Schale weg und griff wieder in die Schachtel. Heraus holte er ein Wetzleder und ein Rasiermesser. Ein richtiges Rasiermesser, mit einer scharfen Klinge und sonst nichts. Er zeigte es mir. “Das ist wirklich sehr scharf, aber ich kann damit umgehen. Du brauchst jetzt Vertrauen und solltest unbedingt stillhalten.” Der geile Ledermacker hängte das Wetzleder an die Seite des Gynstuhls und zog die Klinge noch ein paar Mal drüber. Ich hatte ganz schön Herzklopfen. Dann fing er an. … Zuerst im Gesicht. Ich spürte das gefährliche Messer über die Haut gleiten. Ich wagte kaum zu atmen. Nun war er am Hals. Das war ganz schrecklich. Ich wusste, ein Zucken, ein kleiner falscher Schnitt und es ist zu Ende. Oh, Oh, worauf hab' ich mich da nur eingelassen? Aber die Klinge ging durch die Stoppeln wie durch Butter, und der Hals war bald fertig. Er löste meine Handfesseln, ließ mich die Arme hoch nehmen und rasierte meine Achselhöhlen. Dann machte er auf der Brust weiter, da habe ich eh nur wenig Haare, um die Nippel herum wurde auch alles entfernt, der Bauch abgeschabt und dann kamen ...
«1...345...9»