1. Juliane, meine Schwägerin


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erinnern, wie wir, Karin und Du, Henner und ich vor fünf Jahren auf Usedom am Nacktbadestrand waren? Henner meinte, als ihr im Wasser wart, dass nicht nur er, sondern auch Du auf mich stehen würdest, aber tunlichst vermeiden würdest, mir auf meine Titten, meine Fotze, meinen Arsch zu gucken. Ich habe das nicht glauben wollen. Henner und ich waren immer exhibitionistisch veranlagt, zeigten gern, was wir hatten und machten auch gern andere an. Darum meinte Henner, dass ich mich -- um Dich zu testen -- doch mal im Schneidersitz auf die Decke setzen solle, damit Du siehst, was ich zu bieten habe. Meine Möse öffnet sich dann leicht, man kann sie gut sehen und auch das schöne Muttermal neben meiner Fotze ist gut zu sehen. Ihr kamt aus dem Wasser, ich stand, drehte noch etwas meinen kleinen Arsch in Deine Richtung, mich dann um die eigene Achse und setzte mich langsam im Schneidersitz hin. Du hast echt geglotzt, wurdest so rot, wie gerade jetzt. Wenn Karin mich dann nicht gleich in's Wasser gezogen hätte, dann wäre das für Dich wohl anstrengend geworden. Henner hatte Recht." Ja, Henner hatte Recht. Ich fand Juliane rattenscharf. Sie hatte sich entwickelt, war sehr selbstbewusst geworden, sah mit ihren kleinen Titten und dem schönen Arsch toll aus und war sicherlich eine leidenschaftliche wie vermutlich auch tabulose Geliebte. Aber: Familie. Juliane gab nicht nach: „Karin weiss Bescheid. Sie hat damit keine Probleme, weil sie Dir über die Jahre all' die Freiheiten zu geben in der ...
    Lage war, die Du meintest, Dir nehmen zu können. Das nenne ich echte Toleranz. Das habt ihr Euch alles erarbeitet. Beruflich wie privat. Ob im oder ausserhalb des Bettes. Ihr habt über alles gesprochen und alles gemacht, wonach Euch der Sinn stand. Nun gibt Dich Karin auch mir gegenüber frei, weil sie das Gefühl hat, dass sie Dich sonst nur an Pornos und Nutten verliert. Da wärest Du doch besser bei mir aufgehoben und ihrem, wie Deinem, wie meinem Liebesleben wäre auch gedient. Du kannst ja Karin immer noch besteigen, aber was mache ich? Der Dildo oder der Doppeldildo reicht mir nicht mehr. Ich hätte gern ab und zu einen Mann im Haus, der mich ernst nimmt, der wie ich gern fickt, der küssen und mich in den Arm kann, der sich mit mir über etwas freut, mich gern mal nackt sieht und das auch zeigt. (Pause!) Du sagst ja garnichts, lieber Robert, rot werden und auf dem Stuhl rumrutschen reicht nicht." Robert -- also ich -- war völlig perplex. Das war ein absoluter und völlig unerwarteter Frontalangriff. Mein Gehirn schmolz, verzog sich anscheinend in meinen Schwanz, den ich überdeutlich merkte und gerettet wurde ich aus dieser Situation von Merle, die plötzlich auftauchte, mich mit Küsschen hier und Küsschen dort begrüsste, sich auf den Stuhl neben mir setzte und instinktsicher wie die Mama konstatierte: „Du bist ja ganz rot, Onkel Robert! So heiss ist das doch nicht oder schenkt Dir Mama einen ein? Du musst mir nicht antworten, weil ich nicht stören will und jetzt bis morgen Abend ...