1. Juliane, meine Schwägerin


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit Roland nach Hamburg auf eine grosse Fete mit vielen Leuten in einer schicken Villa in Blankenese fahre. Unterhaltet Euch ruhig noch ein wenig und Mama, sei nett zu Onkel Robert, belaste ihn nicht so mit unseren Sorgen. Wir werden schon eine Lösung finden." Sie drückte und küsste ihre Mutter, küsste kurz mich und weg war sie. Juliane und ich schwiegen kurz, hörten die Haustür klappen, das Auto starten, vom Hof fahren und guckten uns dann etwas erstaunt an. Besser, ich staunte, versuchte, mich zu berappeln, auch meinen zwischenzeitlich dicken Freund unter Kontrolle zu kriegen, was allerdings schmählich scheiterte, denn Juliane liess nicht nach. Ich war froh, eine weite Hose zu tragen. Juliane war die Härte, brachte mich in's Schwitzen. „Schau mir doch ruhig auf die Titten, in meinen Schoss! Glaubst Du, dass ich aus Stein bin? Ich werde nur nicht rot, weil ich wusste, was ich von Dir will. Meine Titten sind hart und meine Muschi ist nass. Oder soll ich lieber sagen, meine Fotze ist nass? Karin sagte mir, dass Du auch auf die kleinen Ferkeleien stehst, die manche so gern sagen und andere so gern hören. Wie ich. Warum Karin mir das auch sagte? Weil sie meine Schwester ist und wir keine oder kaum Geheimnisse voreinander haben. Als wir darüber sprachen, hatten wir zwar auch Alkohol getrunken, aber nicht so viel, als dass wir nicht mehr kontrollieren konnten, worüber wir sprachen. Sie fuhr mit der Taxe nach Hause und was fand sie dort vor: Robert am Rechner, einen ...
    Arschfick-Porno guckend und sich den Schwanz reibend. Dass sie sich Dir dann sofort zur Verfügung stellte, das hat sie mir am Tag drauf gleich am Telefon erzählt. Es wäre aber nicht der Hit gewesen, denn für einen solchen Quickie wäre Dein Schwanz einfach zu gross und Du hättest Dir auch keine Mühe gegeben, sie in Stimmung zu bringen, sondern hättest sie einfach genommen. Etwas Gleitgel auf die Nille und dann rein mit dem Fisch. Andere würden von einer Vergewaltigung sprechen. Sie nicht, denn so wäre das manchmal in einer langen Beziehung. Und ich, ich brauche ab und zu einen Schwanz. Am besten einen vertrauten Schwanz." Juliane. Juliane. Ich wusste nicht mehr ein noch aus. Und dann kam in diesem Moment noch eine SMS. Juliane meinte, dass ich sie mir gleich ansehen sollte. Was ich auch tat. Karin schrieb mir: „Hier ist es sehr schön. Ich hoffe, auch bei Euch. Habt viel Spass miteinander. Trau Dich ruhig. Ich küsse Dich! Dein Schatz." Juliane schien es geahnt zu haben. „Karin wünscht uns viel Spass? Sie rief mich an, nachdem sie heute morgen mit Dir telefoniert hatte und kündigte diese SMS an Dich an. Sie kennt doch ihren Robert. Aber sie kennt auch mich." Mit diesen Worten stand sie auf, ging die zwei Schritte zu mir und sagte: „Nun lass' uns in's Geschäft kommen und wenn es Dich echt anmacht, dann betrachte mich einfach als billige Nutte, die Dein Geld will, die sich Dir mit allem anbietet, was sie hat und das auch noch sehr gern macht. Es bleibt in der Familie. Wir kennen und vertrauen ...
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