1. Trennung mal anders


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sein heißer Samen spritzte in meinem Mund. Und ich streckte meine Zunge heraus. Er schaute herunter und sah seinen Samen in meinem Mund und auf meiner Zunge. Ich schloss meinen Mund und schluckte seinen Samen herunter. Ich kam wieder hoch und sie küssten mich abwechselnd. „Anna, bleib wie Du bist. Du bist eine Wahnsinnsfrau. Und eine Wahnsinnsgeliebte.“, sagte Jürgen. „Ihr geht besser mal zurück.“, sagte ich. „Ich mache mich schnell noch etwas frisch. Die beiden richteten schnell ihre Kleidung und gingen dann. Ich griff mein Handy und stoppte das Video. Und sah: Eine Nachricht von Christoph. „Zu spät, mein Lieber.“, dachte ich und lächelte. Ich sollte mich anziehen, aber die Nachricht war wichtiger. „Ich hab nochmal nachgedacht. Und ich habe überreagiert.“ Ich tippte: „Du, ich auch.“ Ich sendete die Nachricht noch nicht. Ich suchte das Video heraus, was ich eben gemacht hatte und wollte es gerade als Anhang beifügen. Als wieder eine Nachricht eintraf: „Bin bei Dir zu Hause.“ Ich schickte die Nachricht nicht. Ich zog mich schnell wieder an und wechselte schnell von der Besenkammer in die Damentoilette um mich frisch zu machen. Dann ging ich zurück zum Tisch. Was sollte ich den beiden jetzt sagen ? Aber der Tisch war leer. Nur eine kleine Nachricht lag dort: „Liebe Anna, vielen Dank. Bleib so, wie Du bist. Jürgen und Klaus.“ Normalerweise hätte ich mich jetzt schlecht oder benutzt fühlen müssen. Aber ich hatte die beiden ja auch benutzt. Insofern war es mir egal. Immerhin ...
    blieb mir so ein peinlicher Abschied erspart. Bezahlt hatten die beiden wenigstens. So sagte es mir jedenfalls der Barkeeper. Also ging ich mit gemischten Gefühlen nach Hause. Wo Christoph ja auf mich wartete. Als ich die Tür aufschloss, kam mir Christoph entgegen. Ich fühlte in mich hinein. Nein. Ich bereute nichts. Ja, ich war noch wütend. Er umarmte und küsste mich. Wenn der wüsste… Halt, das konnte ich ja einrichten. Er sagte nicht viel. Nur, dass es ihm unser Streit leid täte. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Und er fummelte sofort an meinem Top herum. Deshalb war er also zurückgekommen. Nun gut. Das sollte er haben. Ich ging auf ihn ein und ließ mich von ihm ausziehen. Als ich ihn dann ebenfalls auszog, merkte ich, dass er sehr erregt war. Die Beule in seiner Unterhose war gewaltig. „Willst Du, dass ich Dir einen blase ?“, fragte ich. Er nickte. „Und willst Du mich auch ficken ?“ Wieder nickte er. „Willst Du die kleine Stadt-Schlampe ficken, die jeder hier schon mal gefickt hat ?“, fragte ich mit lockendem Unterton. Er nickte wieder. „Dann warte kurz.“, sagte ich. Ich schaltete den Fernseher an und aktivierte die Wiedergabe des Videos aus der Bar von eben auf dem Fernseher. Auf dem Fernseher sah ich mich selbst, wie ich das gerade das Handy hinlegte und dann meine Hand von der Kamera wegzog. Christoph schaute hin. Datum und Zeit der Aufnahme waren eingeblendet. Vielleicht sah er das aber auch nicht. Als 2 Männer auf dem Video zu sehen waren und ich mich langsam vor ihnen ...