1. Trennung mal anders


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Freitag, 19.30 Uhr. Endlich Feierabend und Wochenende. Ich freute mich riesig darauf, denn ich würde das ganze Wochenende mit meinem Freund Christoph verbringen. Der wohnte leider etwas weiter weg, so dass wir fast so etwas wie eine Wochenend-Beziehung führten. Er hatte mir schon per Handy geschrieben, dass er bei mir zu Hause wäre und auf mich warten würde. Meine Vorfreude war entsprechend groß. Er hatte zwar noch keinen Schlüssel für meine Wohnung, aber er wusste, wo der Not-Schlüssel versteckt war. Ich erwartete also zu Hause angenehm überrascht zu werden. Ich schloss meine Wohnungstür auf und schlüpfte in meine Wohnung. Aber es kam niemand, um mich zu begrüßen. Stattdessen hörte ich Stöhnen. Weibliches Stöhnen. Hatte der Mistkerl etwa eine fremde Frau mit in meine Wohnung gebracht ? Ich ging zum Schlafzimmer und öffnete leise die Tür. Das Bett war leer und unversehrt. Ich ging zum Wohnzimmer. Und die Geräusche wurden lauter. Ich öffnete die Tür und sah Christoph. Allein. Auf dem Sofa. Mit meinem Laptop auf den Knien. „Oha.“, dachte ich mir, „Dann guckt er bestimmt einen Porno im Internet.“ Als er mich sah, machte er keine Anstalten das Video schnell zu beenden. Er schaute einfach nur zu mir. Ich lächelte und ließ mich neben ihm aufs Sofa fallen. Ich schmiegte mich an ihn und fragte leise :“Musst Du Dich etwas anregen ?“. Aber er antwortete nicht, sondern schaute starr auf den Bildschirm. Nun schaute ich ebenfalls hin. Und die Frau, die dort Sex hatte, war ich. Und der ...
    Mann war nicht Christoph. Ich stand auf und baute mich vor ihm auf. Wut stieg in mir hoch. „Was soll das ?“, fragte ich. Das Blut schoss mir in die Wangen vor Wut. Er sah mich an. „Dieses Video habe ich auf Deinem Laptop gefunden. Zusammen mit einigen anderen Videos und jeder Menge Bildern.“, sagte er. „Was fällt Dir ein, meine Sachen zu durchsuchen ?“, schrie ich. Er schloss das Laptop und das Stöhnen verstummte. Er legte es zur Seite und stand auf. „Hast Du es wirklich mit all‘ diesen Männern getrieben ?“, fragte er. „Und wenn ?“, keifte ich zurück. „Du wusstest ja wohl, dass ich keine Jungfrau war, als wir uns kennenlernten.“ Er winkte wütend ab. Jetzt wurde auch er lauter. Er herrschte mich an: „Keine Jungfrau ? So wie ich das sehe, bist Du die Stadtschlampe.“. „Ich muss doch mein Leben vor Dir nicht rechtfertigen.“, entgegnete ich. „Das war alles vor Dir.“ Er zitterte. „Da sind bestimmt 50 Videos und 100 Bilder.“, sagte er mit vor Wut bebender Stimme. „Du dummes Arschloch.“, schrie ich ihn an. „Raus hier ! Raus hier und lass Dich nie wieder blicken.“ „Damit Du Dir die nächsten 50 Ficker holen kannst ?“, fragte er. Und dann: „Vielleicht ja alle zusammen. Das scheint Dir auch nichts auszumachen.“ Ich kochte vor Wut. Tränen der Enttäuschung liefen mir über das Gesicht. „Raus hier!“, schrie ich nochmal. Er ging schnell zur Tür, griff seine Jacke und verschwand. Er schlug die Wohnungstür laut zu. Ich sank aufs Sofa und heulte. Er hatte meinen Laptop durchsucht. Dazu hatte er ...
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