1. Trennung mal anders


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    2 Stunden, in denen ich bei Jürgen und Klaus sehr wohl fühlte. Weil sie mich verstanden. „Ach, vergiss den Christoph doch.“, sagte Jürgen irgendwann. „Wenn er nicht damit klar kommt, dass Du ein bis zwei Freunde mehr hattest als er Freundinnen hatte.“ Ich senkte den Blick etwas. Und sagte leise: „Es waren schon ein paar mehr.“ Jürgen und Klaus rückten links und rechts am mich heran. So, dass jeder mein ihm zugewandtes Bein mit seinem berührte. Beide legten kurz nacheinander ihre Hände auf meine Oberschenkel. Klaus kam mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr und sagte leise: „Anna, wenn Du wüsstest, wie gern ein Mann unseres Alters eine Frau wie Dich hätte. Eine Frau, die ihre Sexualität… ihre Weiblichkeit .. nicht verleugnet, sondern auslebt.“ Dabei begannen sie leicht meine Oberschenkel zu streicheln. Ich schaute Klaus an. „Wirklich?“, fragte ich leise. Statt einer Antwort küsste er mich. Und als ich seine Zunge an meiner spürte, begann es sofort in meinen Lenden sehnsüchtig zu ziehen. Sein Kuss war zart. Sehr schön. Und … erfahren. Jürgen lehnte sich leicht zu herüber und begann meinen Hals zu liebkosen. Klaus löste seinen Kuss. Und sofort drehte Jürgen meinen Kopf sanft zu sich und dann küsste er mich. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich spürte die Erregung in mir hochsteigen. Ich löste den Kuss. „Ähm.. ich muss mal fix für junge Damen.“,sagte ich schnell bevor mich die Erregung ganz übermannte. Da wir nebeneinander auf einer Bank saßen, musste ich an Jürgen vorbei, um ...
    auszustehen. Normalerweise hätte er aufstehen müssen, um mich durchzulassen. Aber er blieb sitzen. Ich stieg also über ihn. Ich rutschte mit meinem Po über seinen Schoß. Er „half“ mir, indem er mit seinen Händen an meine Hüfte fasste. Als ich für kurze Zeit direkt auf seinem Schoß saß, hielt er mich für einen winzigen Augenblick fest und drückte meinen Po auf seinen Schoß. Ich spürte ihn. Seine Erregung. Direkt an meinem Po. Und nun merkte ich, wie ich feucht wurde. Ich ging schnell zu den Toiletten. Dort atmete ich durch. Was tat ich denn hier ? Ich holte mein Handy raus. Keine Nachricht. Wieder wurde ich wütend auf Christoph. Zusammen mit meiner Erregung und den nun bereits vier Bieren, war das keine gute Kombination. Sollte Christoph doch sehen, was er davon hatte, dass er meine Sachen durchsuchte und mich als „Stadt-Schlampe“ bezeichnet hatte. Ich verließ die Toilette. Mein Blick fiel auf eine Tür, an der „Privat“ stand. Ich schaute mich schnell um. Niemand beobachtete mich. Ich drückte die Klinke. Die Tür ging auf und ich huschte schnell in den Raum. Ich drückte den Lichtschalter. Ich stand in einer Besenkammer. Vielleicht zwei Meter groß. Mit vielen Regalen und Putzutensilien. Und dann stand mein Entschluss fest. Ich knipste das Licht aus und ging zurück zu Jürgen und Klaus. Und wieder stand Klaus nicht auf, um mich durchzulassen. Ich kletterte wieder über ihn. Aber diesmal drückte ich meinen Po fest auf seinen Schoß, so dass ich seine Männlichkeit damit rieb, als ich ...
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