1. Trennung mal anders


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auszog, zog ich seine Hose herunter und begann ihn nach allen Regeln der Kunst anzublasen. Er schaute gebannt auf den Fernseher. „Du willst doch sehen, was die Stadt-Schlampe sonst so gemacht hat, oder ?“, fragte ich. Er nickte. Als der erste Mann mich dann von hinten nahm, während ich dem anderen den Schwanz blies, legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. „Los, fick die kleine Stadt-Schlampe.“, forderte ich ihn auf. Er legte sich auf mich und drang in mich ein. Und während er mich fickte, schaute er zum Fernseher. Bis eben wollte ich mich nur rächen. Aber jetzt machte es mich geil mir selbst beim Ficken zuzusehen. Scheinbar verstand Christoph immer noch nicht, dass dieses Video knapp 30 Minuten alt war. Er stieß in mich und sah dabei zu, wie ich betrog. Wobei „betrog“ stimmte ja nicht ganz. Nach seinem Abgang vorhin hätte ich eigentlich gesagt, dass wir uns getrennt hatten. Aber egal. Es machte mich so scharf, ihn so zu bestrafen. „Jetzt gleich. Guck genau hin. Da ficken sie mich gemeinsam.“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Und als er sah, wie sie beide ihre Schwänze gemeinsam in mich stießen, begann er vor Geilheit zu zittern. „Und ? Würdest Du das auch mal gerne mit mir machen ?“, fragte ich. Verdammt, machte mich dieses Spiel geil. ...
    „Ja.“, sagte er mit belegter Stimme. „Ich wünschte, dass Du dabei gewesen wärst.“, sagte ich. Und das war nicht mal gelogen. „Wann war das denn ?“, fragte er. „Guck doch auf das Datum.“, sagte ich. Er schaute genauer hin… und verharrte in seiner Stoßbewegung. „Das war … eben ?“, fragte er fassungslos. „Oh, ja.“, flüsterte ich. „Und jetzt fick mich. Ich bin heute noch nicht genug gefickt worden.“, feuerte ich ihn an. Einen kurzen Moment schien er zu überlegen. Aber dann siegte die Geilheit. Er rammte seinen Schwanz in mich. Wieder. Wieder. Und wieder. „Ja.“, schrie ich. „Fick die Stadt-Schlampe.“ Er rammte seinen Schwanz noch einmal ganz in mich. Er zuckte. Und spritzte dann seinen Saft in mich. Als ich seinen Samen in mir spürte, kam es mir auch. Mit einem lauten „Jaaaa“ explodierte ich. Er starrte zu mir herab. Halb verachtend, halb geil. Aber vollkommen eifersüchtig. Ich grinste ihn frech an. „So, und jetzt kannst Du Dich verpissen. Es sei denn, dass Du Dir noch ansehen willst, wie das Sperma der beiden schlucke.“ Er sprang auf, nahm seine Sachen und flüchtete Richtung Tür. „Und lass meinen Schlüssel hier.“, rief ich ihm hinterher. Mit jemandem Schluss machen, während sein Schwanz noch in mir steckte… das hatte ich bis dahin auch noch nicht gemacht.
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