1. Trennung mal anders


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    kein Recht. Er hatte mich für mein Leben verurteilt. Ja, ich hatte Videos und Fotos vom Sex mit anderen Männern. So wie ich auch welche vom Sex mit ihm hatte. Was seine Idee gewesen war. Gab ihm das das Recht mich zu verurteilen ? Ich heulte und fühlte mich hundeelend. Ich griff zum Telefon und heulte mich bei Gabi aus. Sie war ziemlich verständnisvoll. Obwohl sie auch nicht verstand, warum ich diese Videos noch hatte. Als ob ein Mann Videos vom Sex mit einer Ex löschen würde. Ja, klar. Aber wenn ich als Frau das machte, dann durfte man darüber empört sein. Aber Gabi gab mir einen guten Rat. „Geh heute abend aus. Tanze, flirte und vergiss den ganzen Scheiß.“, sagte sie. Obwohl ich erstmal dazu keine Lust hatte, behielt ich die Idee jedoch im Hinterkopf. Nach zwei Stunden hatte ich mich beruhigt. Aber ich hielt es in meiner Wohnung trotzdem nicht mehr aus. Ich musste raus und an etwas anderes denken. Hatte nicht ein paar Blocks weiter eine neue Bar aufgemacht ? Ich machte mich schnell frisch, zog mich um und ging los. Jeans und weißes Tanktop ohne BH. Die Haare ausnahmsweise mal zum Pferdeschwanz. Ja, das musste heute reichen. Ich erreichte die Bar, die schon recht gut besucht war. Ich schaute mich um. Ein paar Pärchen. Ein Tisch mit zwei Männern Mitte 40 im Anzug. Und die üblichen alten Herren. Und ein gesamter Junggesellenschied. Die Bar war auf insgesamt ziemlich schummerig und auch verwinkelt. Sie erinnerte mich eher an eine alte Hafenkneipe. „Ach, was solls ?“, dachte ich ...
    mir und setzte mich an die Bar. Der Barkeeper kam und ich bestellte ein Bier. Der Truppe um den Junggesellenabschied war ziemlich laut. Und scheinbar musste der zukünftige Bräutigam auch irgendwelche Spiele machen. Jedenfalls tingelte er zu jeder weiblichen Person und belaberte sie. Ich bekam mein Bier und trank ein großen Schluck. Ja, das fühlte sich schon viel besser an. Ich holte mein Handy raus und schaute meine Nachrichten an. Keine Nachricht von Christoph. Ich wurde wieder wütend auf ihn, Nach einigen Minuten kam der Junggesellen-Tross zu mir. „Hey, schöne Frau.“, begann der zukünftige Bräutigam, „ich soll hier Dinge verkaufen.“ Na, darauf hatte ich jetzt ja gar keine Lust. „Nein, danke.“, sagte ich. Es versuchte es weiter. „Ach, komm schon. Ist doch für einen guten Zweck.“ „Bla bla.“, dachte ich. Ich lehnte wieder ab. Und nachdem er noch etwas probierte und merkte, dass er keinen Erfolg haben würde, versuchte er dann mich an seinen Tisch einzuladen. Und seine Freunde bestätigten, dass ich wirklich viiiiel Spaß haben würde. So langsam gingen sie mir auf die Nerven. Ich lehnte wieder ab. Jetzt wurden sie etwas penetrant. Und während sie noch erklärten, dass ich mitgehen sollte, wenn ich keine langweilige Spielverderberin sein wollte, trat einer der Anzug-Träger in die Gruppe. Er küsste mir auf die Wange und sagte überschwänglich: „Süße, da bist Du ja.“ Er legte den Arm um mich als wären wir ein Paar, oder zumindest alte Freunde. „Ich habe Dich gar nicht gesehen. Bist Du ...
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