1. Grausame Sadisten, Lust und Liebe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dem Gutshaus stehenden Bank. Und weil man der SS nie trauen konnte, sie überraschend zurückkommen konnte, veranlasste Jürgen sofort, dass alle Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter sogleich zu den Hütten im Moor gebracht wurden und dort vorerst bleiben mussten, und sich in den folgenden Stunden niemand auf dem Hof blicken ließ. Nur im Moor waren die fremden Knechte und Mägde einigermaßen sicher, weil den Weg dorthin, der durch Wasser, Schilf und über den höchst gefährlichen Moorboden führte, nur wenige wussten. Die Tage bis zum Kriegsende waren zwar gezählt. Alle Parteileute, die SA und SS samt Gestapo, Sicherheitspolizei usw. waren aber im höchsten Maße angespannt und noch unberechenbarer geworden. Alle sahen sie das drohende Ende und hatten jetzt Angst, waren in Panik und äußerst gefährlich und aggressiv. Es herrschte weitgehend nur noch das Chaos und die pure Willkür. Überall ließen Standgerichte Menschen aufhängen, die Zweifel am Endsieg geäußert hatten, Widerstand gegenüber den Angreifern verhindern wollten oder sonst irgendwie die Kampfbereitschaft in der Bevölkerung untergruben. Da genügten Kleinigkeiten. Denunzianten und Intriganten, die es in jedem Dorf gab, hatten jetzt ganz besonders erfolgreiche Hochkonjunktur und lieferten jeden ans Messer, den sie schon lange los werden wollten. Fanatische Bürgermeister ließen Schanzen und Panzersperren gegen die in diesem Bereich hauptsächlich aus dem Norden und Westen zu erwarteten Eroberer errichten. Alle braunen Funktionäre ...
    ahnten, dass es ihnen nach dem Ende des ‚Tausendjährigen Reiches’, der 12-jährigen Herrschaft der Nazis, an den Kragen ging. Überall wurde gemordet, erschossen und gelyncht, ob mit oder ohne ein Urteil. 18. Belohnung auf der Couch ________________________________________________ Bald hatte sich Jürgen wieder erholt. Marianne belohnte ihren so tapferen Mann am Abend auf der Couch. Sie überraschte ihn mit ihrem neuen Schlafanzug, den sie schon Wochen im Schrank aber nie so die richtige Gelegenheit gefunden hatte, ihm den vorzuführen. Es war ein schwarzes Baby-Doll und Straps. Marianne war bereits wieder im fünften Monat und ihr Bauch war entsprechend dick. Überall zündete sie Kerzen an und löschte das Licht. Auf den Tisch stellte sie eine Flasche Wein, schenkte ein, wuselte an dem an der Couch stehenden Schrank herum und hatte kein Höschen an. Jürgen, der im Schlafanzug auf der Couch saß, wusste verständlicherweise nicht so recht, was da geschah. Das war ja wie im Bordell. Da waren die Damen angeblich auch so angezogen und gebärdeten sich so versaut, waren aber bestimmt nicht so geil und aufregend wie seine Marianne mit ihrem geschwängerten Bauch und den riesigen, besonders prallen Brüsten voller Muttermilch, die ihr heraushingen. Die einen Babys saugten noch an ihren Zitzen. Und das nächste war schon wieder in ihrem Bauch. Nach dem ersten Gläschen ging sie zu ihm und zog dem sehr überraschten Ehemann einfach die Schlafanzughose aus. Mit gespreizten Beinen stand sie vor ihm, ...
«12...8910...33»