1. Grausame Sadisten, Lust und Liebe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    HINWEISE: > Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden! > Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen Personen! DIE PERSONEN: > Marianne Wanke, Köchin auf dem Gutshof (* 1905)‚ genannt ‚Mariandl’ > Jürgen Reinecker, Gutsverwalter (* 1900) > Luise Reinecker geb. Wanke, Jürgens Frau und Schwester der Marianne > Johanna Freifrau von Hofstetten, geb. von Steinmüller (* 1909) Gutsherrin > Irmgard von Steinmüller (* 1911) Schwester der Johanna > Heidi von Steinmüller (* 1914) Schwester der Johanna INHALTSÜBERSICHT: HP 01 Glühende Leiber drängen in einander (Kap.1-7) 1. Kindersegen auf dem Hochplateau 2. Luise in der Gewalt der Eroberer 3. Der Beginn ihrer Liebe 4. Mariandl, das kleine, raffinierte Luder 5. Zärtlichkeiten im Gemüsegarten 6. Sie wollen beide mit dem Feuer spielen 7. Herzhafte Erinnerungen HP 02 Das Mariandl, raffiniert und so tapfer Teil 2 (Kap. 8–16) 8. Du hast es versprochen 9. Jetzt ist sie in der Zwickmühle 10. Marianne will, dass er glücklich ist 11. Magst meine Muschi und den Wuschelbären? 12. Bitte schenke mir ein Kind 13. Ich will dich für immer 14. Verführung auf dem Küchentisch 15. Die Grausamkeiten der SS-Schergen 16. Mutige Marianne HP 03 Liebe,Lust und grausame Sadisten (Kap.17–23) 17. Riskante Spiele 18. Belohnung auf der Couch 19. Picknick im Grünen 20. Du Saubär, deck deine bärige Sau 21. Erfolgreiches Erdbeerpflücken 22. ...
    Einsichten auf dem Jägerstand 23. Aufregende Einblicke bei der Heuernte Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können. 17. Riskante Spiele ________________________________________________ Das waren aber nicht die einzigen Grausamkeiten, die von den SS-Männern ausgingen. Die jungen Männer langweilten sich. Da kamen ihnen zwei polnische Pferdeknechte, die Stunden später mit einem Gespann vom Feld kamen, und von den neuen ‚Gästen’ noch nichts wussten, gerade recht. Irgendeiner hatte die Idee, dass man ihnen doch so eine Art ‚Schwedentrunk’ verpassen könnte. Die Odelgrube war hinter den Stallungen und zu weit entfernt. In der Gerätehalle, vor der sie saßen, stand in Tornähe ein großer Behälter mit Altöl. Das hielten sie für geeignet. Mägde hörten, wie sie sich darüber unterhielten und ein kleineres Gefäß suchten, mit dem sie den beiden Polen das Öl einflößen konnten. Sofort liefen sie zum Gutshaus und sagten es Johanna. Die war mit ihren Schwestern gerade in der Küche. Alle liefen sie gleich zur Scheune. Die Männer hatten mit ihrem ‚Spaß’ schon begonnen. Beide hatten sie mit Latten und Fußtritten halb tot geprügelt. Am Boden liegend hielten sie mehrere fest, zwangen sie, den Mund weit zu öffnen und schütteten ihnen das Altöl in rauen Mengen in den Hals. Den ersten hatten sie schon abgefüllt. Er lag apathisch am Boden. Den ...
«1234...33»