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Grausame Sadisten, Lust und Liebe
Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zweiten nahmen sie gerade zu viert in Arbeit. Die anderen schauten zu und rauchten. Sie amüsierten sich über ihre glänzende Idee mit dem Späßchen. Einer der Männer hatte eben die Kanne wieder gefüllt, um dem zweiten auch noch den ‚Trunk’ zu geben, im Klartext vergiften, zu können. Dazu kam es nicht mehr. Mit einem Trick konnten sie Johanna, und ihre Schwestern Irmgard und Heidi von den beiden Polen gerade noch rechtzeitig weglocken. Schon von Weitem schrie sie „Mein Gott, was macht ihr denn da? Bitte nichts machen. Die beiden haben eine noch nicht identifizierte, ansteckende Krankheit, Viren. Da kommt jede Woche ein Ärzteteam und untersucht sie wegen der Veränderungen. Das hat was mit der Wehrmacht zu. Ich weiß es auch nicht, ist alles streng geheim. Mein Gott, wenn die umkommen, gibt es furchtbaren Ärger. Die Gestapo lyncht euch, erschießt euch.“ Das war ihnen jetzt doch zu heiß ‚Virus, ansteckende Krankheit, Wehrmacht, streng geheim, Ärzte, Gestapo’. Die von der Gestapo waren besonders gefährliche Bluthunde, zunehmend wegen der Kriegslage hypernervös und unberechenbar. Fluchtartig verließen die SS-Männer die Scheune. Während Johanna und ihre Helferinnen versuchten, die beiden Männer zum Erbrechen zu bringen, wurden eilends mehrere Kübel Wasser herbeigeschafft. Daraus mussten sie literweise trinken, ob sie wollten oder nicht, und auch noch die letzten Reste wieder erbrechen. Johanna und ihre Schwestern schrien und schlugen dabei auf sie ein, damit sie ansprechbar blieben, ...