1. Grausame Sadisten, Lust und Liebe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    drehte sich langsam und gurrte „Herr Gruppenführer, schönen Abend. Ich bin ihr neues geiles Flittchen, ihre persönliche Nutte für schöne Schäferstündchen, soll sie schön geil versorgen, damit sie besonders gut arbeiten können. Gefällt meinem Gebieter mein neuer Schlafanzug ... die Straps und das durchsichtige, schwarze Nachthemdchen ... nur für meinen geliebten Mann. Das Höschen brauchen wir sicher nicht. Das hab ich gleich weggelassen. Du musst es mir doch sowieso gleich wieder ausziehen.“ Der flackernde Kerzenschein verstärkte die aufregenden Bilder, die sie mit ihren Dessous bot. Es gefiel ihm natürlich, und wie. So was Schönes und Aufregendes hatte er noch nie gesehen. Da war doch jetzt glatt seine ganze Müdigkeit sofort verschwunden. Müßig zu erwähnen, dass er in kürzester Zeit nur noch einen Gedanken hatte und diese verruchte Frau unbedingt sofort vögeln musste. Genau das sollte er auch und damit zumindest ein klein wenig etwas zur Regenerierung seiner Nerven getan werden. Blitzschnell drückte ihn Marianne, die sich in der Küche davor noch schnell etwas Vaseline in die Muschi gestrichen hatte, auf die Couch, setzte sich auf seinen Schoß und verleibte sich seinen steifen Prügel bis zum Anschlag ein. Ihren so tapferen Mann überall abküssend sagte sie leise „Deine willige Dienerin, deine ergebene Sklavin, muss jetzt ihren Herrn, ihren so tapferen Ehemann, noch etwas verwöhnen, damit er heute gut schlafen kann. Nervennahrung muss er jetzt bekommen. Darf ich das, mein ...
    Liebster ...? Du warst heute so tapfer ... du bist so ein großer ... so ein starker Mann ... Ich bewundere dich ... Ich bin so stolz auf dich ... und ich bin so stolz ... dass du mein Mann bist ... und möchte jetzt nur deine ergebene Dienerin … deine willige Nutte sein ... die sich dir hingeben möchte ... dich verwöhnen möchte … Gib mir deinen Samen ... mein Liebster ... ich möchte, dass du jetzt ganz glücklich bist ... ich brauche dich heute so dringend ... muss dich so dringend in meinem Bauch spüren … und wünsch mir deinen Samen für meinen Körper ... den brauch ich heute unbedingt ... mein Liebster ... gib ihn mir ... nur für mich und dein Kind da drinnen, das du Liebster mir wieder in den Bauch gefickt hast ...!“ Zärtlich umfingen sie einander und küssten sich. Minutenlang taten sie jetzt wieder das, was sie bei jedem Ficken so sehr brauchten. Sie sahen sich nur an. Marianne streichelte sein Gesicht, spielte mit ihren Muschimuskeln und flüsterte immer wieder „Mein Liebster ... ich liebe dich ... du starker Mann du ... du bist der beste und der größte ... du guter Jürgen du ... mein Liebster ... Ich bin dem lieben Gott so dankbar, das ich dich und die Kinder von dir hab!“ Jürgen streichelte währenddessen ihren schwangeren Bauch und umgriff immer wieder ihre prallen Brüste, an denen ja vor ein paar Stunden noch zwei Kinder getrunken hatten, und die – wie gesagt – schon wieder mit Muttermilch prall gefüllt waren. Und was den Kleinen schmeckte, mundet gelegentlich auch den Großen. ...
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