1. Grausame Sadisten, Lust und Liebe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    So war es auch bei Jürgen, der schon ein paar Mal an ihren Brüsten etwas gesaugt hatte. Marianne hielt ihm beide Brüste entgegen und fragte leise „An welcher möchtest du denn zuerst trinken, mein Liebster? Heute darfst alles aussaugen. Die Kleinen haben schon bekommen. Das ist jetzt alles Deines. Hol es dir nur, saug mich aus, Komm, mein Liebling, trink schön meine Muttermilch“ steckte ihm die Zitze der linken Brust in den offenen Mund und er umgriff sie, küsste sie und saugte daran. Marianne spürte seine stahlharte Geilheit in ihrem Schoß. Seine Eichelspitze steckte, wie immer, wenn sie auf ihm saß, und ihn ganz tief eindringen ließ, etwas in ihrem Muttermund. Sie wollte es so. Heute musste er alles das bekommen, was sie wusste, dass er es so gerne mochte, auch wenn diese Eichelspitze in ihrem Unterleib vor allem bei sehr heftigen Stößen manchmal ganz schön weh tun konnte. Das war jetzt alles egal. Ihr Jürgen musste jetzt ganz glücklich gemacht werden. Das war er, wie man an seinem eifrigen Saugen beobachten konnte. Schon bald packte er auch die andere Brust und saugte daran. Muttermilch? Sie ist sehr nahrhaft, ideal für Babys, sie stärkt die Abwehrkräfte. So besonders toll schmeckt sie bestimmt nicht. Das Aufregende und Schöne, so Innige und Intime an diesem Saugen ist das Gefühl, etwas aus dem Leib der geliebten Frau zu bekommen, ihr dabei – wie in der Muschi – ganz besonders nahe zu sein. Es ist ein schönes Gefühl, das man nicht beschreiben kann und das auch jeder anders ...
    empfindet. Männer liebten es oft, weil sie mit ihrem Samen der Frau nicht nur etwas geben, auch etwas aus ihrem Innersten bekommen wollten. Das Saugen war für viele Männer einfach nur furchtbar intim und geil, war bestimmt keine Abartigkeit. Es stärkte auch weniger ihre Abwehrkräfte, dafür aber massiv ihre Schwellkörper im Schwanz. Marianne liebte es unbeschreiblich, wenn ihre Kinder saugten. Da gab sie jedem Kind fast über ein Jahr morgens, tagsüber und abends nach einem festen Rhythmus die Brust; nachts nur die erste Zeit nach der Geburt. Das geilte sie jedes Mal auf. Und sie liebte es gleichermaßen, wenn auch ihr geliebter Mann damit ihr so nahe, mit ihr so innig verbunden war und sie ihn dabei ununterbrochen im Bett streicheln und küssen konnte. Sein Saugen spürte sie in der ganzen Muschi. Das ließ jedes Mal ihren Kitzler sehr schnell anschwellen und förderte die Produktion der Muschisäfte in den Drüsen der Muschi ungemein. Und das Schönste bei Marianne und Jürgen war immer, wie sich ihre Augen dabei so zärtlich ineinander verhakten und mit einander redeten, sich ohne Worte verstanden. Nur Marianna fragte manchmal zwischendurch leise flüsternd und innig lächelnd „Schmeckt es meinem Liebsten ... trink nur fest ... saug ganz fest ... mein liebster Jürgen ... ich liebe dich ... mein Traummann ... mein Prinz. Schau … da im Bauch drinnen ist schon wieder was von dir ... hast du mir reingespritzt ... dein Kind … unser Kind … und da nuckeln auch zwei von dir dran ... und was ist ...
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