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Grausame Sadisten, Lust und Liebe
Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schön eingefangen. Und wenn ich ihn brauch, lass ich ihn raus, den Saubären. Da darf er die bärige Sau bespringen. Ein solcher strammer Saubär, du, der ist kostbar. Mein Exemplar ist ja ganz selten, praktisch einzigartig. Deshalb hab ich den ja auch bei mir eingesperrt. Das ist ein ganz ein Kuscheliger, und sehr gescheit, versteht jedes Wort. Das ist ein richtig geiler Bär, so groß und stark ist er, eine Hüne von einem Mann. Der braucht schon aushalten, wenn der auf mir kleinen Frau drauf liegt, mir gnadenlos seinen Schwanz bis zum Anschlag reindrückt und mich stößt. Dem möchte ich ja mal zuschauen, wie es der mit seiner Frau treibt, weil er ja so wild ist. Der rammelt die her, dass der Hören und Sehen vergeht. Ich sag ja, der wildeste aller wilden Saubären. Weißt was, mein Liebling, du bleibst daheim und ich nehme den morgen einfach mit? Ich bin nämlich momentan so furchtbar bärig und bräuchte unbedingt einen richtigen, geilen Saubären. Ich fühl mich wie eine Stute, die unbedingt gedeckt werden muss, und den Hengst dringend braucht.“ So ging es den ganzen Weg zurück. Am frühen Nachmittag machten sie sich am nächsten Tag auf den Weg. In einem Rucksack packte Marianne Fressalien ein, weil sie ja auf der stundenlangen Fahrt unterwegs irgendwo Picknick machen und ein wenig alleine sein und faulenzen wollten. Das sagten sie zumindest in der Familie, als sie den Ausflug vorbereiteten. Auch ein Decke nahmen sie auf den Gepäckträgern mit. Weit kamen sie nicht. Der Weg zum ...