1. Grausame Sadisten, Lust und Liebe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schön eingefangen. Und wenn ich ihn brauch, lass ich ihn raus, den Saubären. Da darf er die bärige Sau bespringen. Ein solcher strammer Saubär, du, der ist kostbar. Mein Exemplar ist ja ganz selten, praktisch einzigartig. Deshalb hab ich den ja auch bei mir eingesperrt. Das ist ein ganz ein Kuscheliger, und sehr gescheit, versteht jedes Wort. Das ist ein richtig geiler Bär, so groß und stark ist er, eine Hüne von einem Mann. Der braucht schon aushalten, wenn der auf mir kleinen Frau drauf liegt, mir gnadenlos seinen Schwanz bis zum Anschlag reindrückt und mich stößt. Dem möchte ich ja mal zuschauen, wie es der mit seiner Frau treibt, weil er ja so wild ist. Der rammelt die her, dass der Hören und Sehen vergeht. Ich sag ja, der wildeste aller wilden Saubären. Weißt was, mein Liebling, du bleibst daheim und ich nehme den morgen einfach mit? Ich bin nämlich momentan so furchtbar bärig und bräuchte unbedingt einen richtigen, geilen Saubären. Ich fühl mich wie eine Stute, die unbedingt gedeckt werden muss, und den Hengst dringend braucht.“ So ging es den ganzen Weg zurück. Am frühen Nachmittag machten sie sich am nächsten Tag auf den Weg. In einem Rucksack packte Marianne Fressalien ein, weil sie ja auf der stundenlangen Fahrt unterwegs irgendwo Picknick machen und ein wenig alleine sein und faulenzen wollten. Das sagten sie zumindest in der Familie, als sie den Ausflug vorbereiteten. Auch ein Decke nahmen sie auf den Gepäckträgern mit. Weit kamen sie nicht. Der Weg zum ...
    Jägerstand war sehr kurz. Während Jürgen die Räder abstellte, ging Marianne in die Hocke und musste sich vor dem Paarungsakt jetzt noch entleeren. Und weil die Unterhose schon einmal heruntergeschoben war, zog sie sie auch gleich aus. Jürgen sah ihr dabei zu. Ihm war bei dem erneuten Anblick Ihrer pissenden Muschi zweierlei geworden. Die sah zwar aus wie immer. Der Anblick ihres nackten Unterleibes unter dem Kleid hatte aber immer etwas Besonderes an sich. Das waren für ihn Bilder, die ihm immer das Blut ganz besonders schnell in die Schwellkörper trieben. Das sollte er jetzt in einer außergewöhnlichen Form aus einer völlig neuen Perspektive erfahren, als sie nach oben kletterten und Marianne ganz langsam vor ihm eine Sprosse um die andere breitbeinig hochstieg, sich dabei sehr, sehr viel Zeit ließ und dabei ständig über beide Ohren grinste. Sehr genau wusste sie, dass er direkt hinter ihr kletterte und ihr so schön unter das Kleid sehen konnte. Immer wieder fragte sie „Bin ich dir zu langsam?“ Der unentwegt unter ihr Kleid zwischen ihre Schenkel schauende Jürgen beschwichtigte sie ganz aufgeregt „Nein, nein, Liebling, lass dir Zeit, lass dir viel Zeit. Uns pressiert nichts.“ Als sie oben waren, nahm er sie in den Arm, küsste sie und sagte „Was meinem Mariandl immer wieder für schöne Sachen einfallen. Was ich da sehen durfte, ist mir aber ganz schön arg in den Unterleib gefahren“ worauf sie zu ihm sagte „Genau das wollte ich doch, damit es jetzt gleich für uns beide ganz schön wird.“ ...
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