1. Grausame Sadisten, Lust und Liebe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Das wurde es. Sofort breitete die Marianne die Decke auf dem Tisch aus, steckte den Saum des Kleides in den Gürtel und machte ihren Oberkörper frei, damit Jürgen mit seinen Händen schön an ihren Busen kommen konnte. Ganz ausziehen wollten sie sich nicht, damit sie bei einer Überraschung sich gleich züchtig bedecken konnten. Jürgen schob sich die Hosen herunter und knöpfte sein Hemd auf. Er war jetzt schon fleißig dabei, seinem Schwanz mit der geübten Hand die Härte zu geben, die er jetzt gleich für sein Mariandl brauchte. Marianne legte sich auf die Decke, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und zog ihre etwas gespreizten Knie hoch bis zum Busen. Mehrfach bereits hatten sie sich darüber unterhalten, dass er in dieser Position ebenfalls besonders tief in seine Frau eindringen konnte. Damit Jürgen ungehindert sofort in sie ganz eindringen konnte, hatte sie sich schon zu Hause in die Muschi Vaseline gestrichen. Sekunden später hatte Jürgen auch schon ihre Lippen mit den Fingern etwas auseinander gezogen und war mit der Eichel in sie eingedrungen. 23. Aufregende Einblicke bei der Heuernte ________________________________________________ Alle mussten zusammen helfen. Es lagen über 40 Fuder Heu auf den Wiesen. Jürgen hatte einen großen Teil der Wiesen auf einmal mähen lassen, weil der Wetterbericht für drei Tage schönstes Wetter vorhergesagt hatte. Am Abend sollte es, so der Radio, zu Gewittern kommen. Da wurde jetzt jede Hand benötigt, damit es rechtzeitig trocken in die ...
    Scheunen kam. Auch Marianne fuhr nach dem Mittagessen mit auf das Feld. Die Arbeit war ihr vertraut. Bei der Heuernte, Kartoffelklauben und wenn Not am Mann war, hatte sie immer gerne mitgeholfen. Und weil sie im Aufbauen der Heuladung auf den holzbereiften Wägen besonders routiniert und schnell war, musste sie auf den Wagen. Die von Jürgen, ihr hochgehobenen, riesigen Gabelladungen packte der Zwerg wie nichts, brachte sie an den richtigen Platz auf dem Wagen und trat sie fest. Es klappte alles perfekt. Die Einen fuhren das Heu ein, rechten die Wiese ab und die Anderen luden die Wägen ab und warfen es von einer Hochtenne aus in die Heustöcke. Selbst halbwüchsige Kinder mussten dabei mithelfen und das Heu in den Scheunen eintreten. Auch bei den Pferden mussten Jungen helfen und fuhren auf das Kommando eines Knechtes weiter. Jürgen und Marianne waren mit dem letzten Fuder fertig. Erst wenn alles fertig war, wollte er jetzt ebenfalls nach Hause fahren. Der Baum auf dem Heufuder war verzurrt. Marianne, die noch auf dem Fuder war, musste herunter. Jürgen duldete es nicht, dass auf vollen Fudern jemand bei der Fahrt zu den Scheunen Menschen auf dem Wagen war. Jürgen stand an der Längsseite bereit und wollte Marianne auffangen, wenn sie jetzt herunterrutsche. Lachend rutschte sie herunter und Jürgen direkt in die Arme. Jetzt hatte er direkt vor seinen Augen, was er mit zunehmender Höhe schon ständig sehr genau gesehen hatte. Sein Mariandl hatte natürlich angesichts der heißen Witterung ...
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