1. Grausame Sadisten, Lust und Liebe


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fruchtbare Öffnung zwischen den Beinen. Da hab ich schon Versuche gemacht. Das sind die besten Züchtungen, die ich mir vorstellen kann, die Kreuzung Mariandl - Jürgen. Da muss ich aber noch etliche Besamungen machen. Weißt, Liebling, in so einem prachtvollen Loch muss man säen, so lange, wie es geht. Und die Eigentümerin von dem göttlichen Loch will das ja auch, am liebsten jeden Tag, weil sie so auf meinem Samen steht. Zum Glück hat sie aber noch ein paar Löcher. Da wächst aber nichts. Da mache ich immer so gerne schöne Probebesamungen. Das mag sie aber auch so gerne, stimmt es, meine Liebste ...?“ Marianne lachte laut auf und flüsterte ihm ins Ohr „Ja, stimmt schon ... dort oben, morgen wird es ja wieder schön warm. Du, da kann man bestimmt auch den Karnickeln zuschauen, wie Karnickelmann die Karnickelfrau rammelt.“ Und Jürgen wusste „Und wie der Rehbock, die Rehkuh sauber vögelt...!“ Marianne grinste „Und der wilde Saubär bei der bärigen Sau aufspringt, sie gescheit hernimmt und ihr einen Wurf verpasst.“ „Du sag mal, was machen denn die beiden Kälber da auf der Weide. Das geht doch nicht. Da springt ja die eine auf die andere und macht den Stier. Ja, sag einmal. Was soll das denn?“ Jürgen wusste Bescheid „Was das soll? Liebling, die beiden sind Lesben, sieht man doch. Die bräuchten mal wieder den Stier, gleich wären die beiden wieder ganz in Ordnung. Der tät sie schon katholisch machen. Du, das gibt es aber bei den Menschen auch. Die Olga hab ich neulich gesehen, wie sie ...
    im Heustock mit der Helma leidenschaftlich geschmust hat. Die haben sich richtig geküsst. Die kleine Olga, ist ja erst 19 vielleicht, hat die Helma, dürft so um die 33 sein, so was von nieder geschmust, an den Busen und zwischen die Beine gegriffen. Die waren so richtig geil aufeinander. Bei einem Paar hab ich so was ja noch nie gesehen. Und dann ist die Olga zwischen der Helma ihre Beine, hat ihr das Höschen heruntergerissen und hat sie dort unten mit ihrem Mund und den Fingern bearbeitet. Und die arme Helma hat geschrien, vor Lust, nicht wegen Schmerzen. Das hab ich ganz zufällig gesehen, weil ich oben auf der Hochtenne was nachgesehen hab, wie die auf einmal lachend in die Scheune gelaufen und über einander hergefallen sind. Ich zeig es dir heut Abend auf der Couch mal, wie die das gemacht haben.“ Marianne grinste nur „Das wäre aber ganz schön. Muss man doch wissen. Vielleicht lach ich mir ja auch so ein junges Häschen an und lass mich von dem verwöhnen. Obwohl, mein Jürgen ist unerreichbar.“ Auf dem weiteren Weg ging das neckende Spiel natürlich noch fleißig weiter. Jürgen lachte „Du, Mariandl, weilst sagst, Wildschweine. Da haben wir leider keine mehr. Da wirst also leider nichts sehen können. Aber die Karnickel und der Rehbock sind auch ganz lustig.“ Das wusste Marianne allerdings jetzt ganz anders. Lächelnd sagte sie „Wildschweine, keine mehr gibt es hier, meinst, mein Liebster? Doch, die gibt es hier auch noch. Ich hab mir nämlich den wildesten aller wilden Saubären ...
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