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Ein Freund der Kunst und der schwulen Liebe
Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,
gedreht, er auch. Wir schauten uns verliebt in die Augen. Unser Atem ging immer noch sehr heftig, bei beiden von uns traten nach wie vor Schweißperlen aus allen Poren unserer erregten Körper. Nach und nach aber wurde unser Atem flacher. Er brach als erster das Schweigen. „Das habe ich mir so sehr gewünscht. Es war sehr schön.“ „Auch wenn alles so schnell ging?“ „Das ist doch normal beim ersten Mal, vor allem wenn zwei Männer so absolut heiß sind wie wir und es nicht erwarten können, einander zu befriedigen.“ „Du hast Recht. Was gerade passiert ist, erinnert mich stark an den ersten Sex, den ich mit einem Mann hatte. Ich war so aufgeregt, dass es erst nicht klappte und dann war alles vorbei, bevor wir richtig angefangen hatten.“ „Startschwierigkeiten zumindest hatten wir keine. Nur keine Steherqualitäten.“ „Stimmt. Die Heftigkeit und Hektik erinnert an den Taumel, in dem frisch Verliebte versinken.“ „Du fickst nicht nur gut, sondern hast auch dichterische Qualitäten.“ Bevor er sich auf den Weg machte, sagte er noch: „Eines müssen wir noch klären. Wie geht es mit uns weiter? Auf jeden Fall darf im Büro niemand etwas erfahren.“ Ich erwiderte: „Absolute Verschwiegenheit ist klar, aber gibt es eine Fortsetzung?“ „Wir sollten das später entscheiden.“ Zwei Tage später schaute er in meinem Büro vorbei und reichte mir eine Arbeitsmappe herein. Als ich sie aufschlug, sah ich als erstes ein Foto: Ich mit verschränkten Händen hinter dem Kopf, die Beine leicht gespreizt, im Zwischenraum ...