1. Ein Freund der Kunst und der schwulen Liebe


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    Moment ein lautes, fast tierisches Aufstöhnen. Der Sahnespender meines dominanten ‚Vergewohltätigers‘ befand sich in diesem Moment ein wenig außerhalb meiner Maulfotze, also spürte ich, wie sein erster Spermaschuss sich über mein Kinn und in Richtung meines Halses ergoss. Ich riss instinktiv meine Lippen weiter auseinander, fasste seinen Schwanz und lenkte den nächsten Erguss in meine Mundhöhle. Und auch den dritten, bei dem er mit seinem Teil schon wieder tief in meinem Rachen steckte. Dieses Abspritzen war durchaus kritisch, ich drohte, mich zu verschlucken und wegen fehlender Atemmöglichkeit zu ersticken. Daran dachte ich aber erst, als es vorbei war. Offensichtlich erleidet nicht nur derjenige, der den Orgasmus hat, sondern auch der, der ihn genießend empfängt, eine Art ‚kleinen Tod‘, wie die Franzosen den Orgasmus gerne nennen. Dementsprechend war es auch nur ein ‚kleiner‘, kurz andauernder Schrecken, der mich erfasste und sofort wieder in erschöpfte und erfüllte Glückseligkeit umschlug. ‚Erfüllung‘ ist in diesem Fall durchaus wörtlich gemeint, denn mein Mund und mein Rachen waren gut versorgt mit warmem, klebrigem, köstlich schmeckendem Sperma, wie ein überquellender Siegerpokal nach einem erfolgreichen Match. Als er sich leergespritzt hatte und ich ihm mit gierig lutschenden Lippen die letzten Tropfen von seiner Eichel und aus seiner Nille entfernt hatte, fiel er bäuchlings aufs Bett und griff mir sofort in den Schritt und an meinen Schwanz. Auch ich legte mich in ...
    bequemerer Stellung auf die Matratze. Dann drehte ich mich um, um ihm in die Augen schauen zu können. Ich fuhr mir mit meiner Zunge immer wieder über meine Lippen, um ihm zu signalisieren, dass ich immer noch seine leckere Ficksahne genoss und verdaute: „Die cremige Salzigkeit, die du mir gerade verpasst hast, schmeckt leckerer als die besten Austern!“ „Du Gourmet! Aber mehr als ein Genießer bist du doch vor allem eine geile Sau. Das sieht Mann dir nicht unbedingt an. Ist aber wunderbar!“ „Zur geilen Sau werde ich nur bei dir.“ „Wer’s glaubt, wird selig!“ „Du kannst es mir glauben oder nicht. Aber du bist mein erster Mann seit über zwei Jahren.“ „Schade für dich und gut für mich. Dann darfst du mich nämlich blank ficken. Entschuldige übrigens, dass ich so schnell abgespritzt habe. Spätestens nach dem Anfang des Abends mit dem nackten Schauspieler, aber eigentlich schon vorher, weil ich insgeheim davon überzeugt war, dass du schwul bist und mich magst, stiegen mir Hitzewellen in den Kopf, nur wenn ich daran dachte, was – hoffentlich – auf mich zukommen würde. Das heißt, eigentlich war ich bereit zum Abspritzen seit deiner Einladung ins Theater. So gesehen, habe ich meinen Höhepunkt sehr lange hinausgezögert.“ „Rede keine Opern, leg dich zu mir. Ich will ein wenig mit dir kuscheln, bevor ich dich vögeln darf. Hast du eine Lieblingsstellung?“ „Nehme mich so, wie du willst, mein Lieber.“ Erst aber waren Zärtlichkeiten angesagt. Wir lagen nebeneinander. Er strich sanft mit seinem ...
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