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Ein Freund der Kunst und der schwulen Liebe
Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,
Moment ein lautes, fast tierisches Aufstöhnen. Der Sahnespender meines dominanten ‚Vergewohltätigers‘ befand sich in diesem Moment ein wenig außerhalb meiner Maulfotze, also spürte ich, wie sein erster Spermaschuss sich über mein Kinn und in Richtung meines Halses ergoss. Ich riss instinktiv meine Lippen weiter auseinander, fasste seinen Schwanz und lenkte den nächsten Erguss in meine Mundhöhle. Und auch den dritten, bei dem er mit seinem Teil schon wieder tief in meinem Rachen steckte. Dieses Abspritzen war durchaus kritisch, ich drohte, mich zu verschlucken und wegen fehlender Atemmöglichkeit zu ersticken. Daran dachte ich aber erst, als es vorbei war. Offensichtlich erleidet nicht nur derjenige, der den Orgasmus hat, sondern auch der, der ihn genießend empfängt, eine Art ‚kleinen Tod‘, wie die Franzosen den Orgasmus gerne nennen. Dementsprechend war es auch nur ein ‚kleiner‘, kurz andauernder Schrecken, der mich erfasste und sofort wieder in erschöpfte und erfüllte Glückseligkeit umschlug. ‚Erfüllung‘ ist in diesem Fall durchaus wörtlich gemeint, denn mein Mund und mein Rachen waren gut versorgt mit warmem, klebrigem, köstlich schmeckendem Sperma, wie ein überquellender Siegerpokal nach einem erfolgreichen Match. Als er sich leergespritzt hatte und ich ihm mit gierig lutschenden Lippen die letzten Tropfen von seiner Eichel und aus seiner Nille entfernt hatte, fiel er bäuchlings aufs Bett und griff mir sofort in den Schritt und an meinen Schwanz. Auch ich legte mich in ...