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Ein Freund der Kunst und der schwulen Liebe
Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,
Zeigefinger über meine Lippen, fuhr dann über den Nasenrücken und meine Augenbrauen, stippte ihn vorsichtig in mein Ohr, schob dann sein Gesicht an meines heran und drückte mir einen Kuss auf meinen Mund. Ich ließ meine Hand über seine Hüfte wandern, immer näher heran an seinen Schwanz, seinen Hodensack und dann zwischen den Beinen hindurch in seine Arschfurche. Am Po angekommen, drückte ich sanft auf das Loch zu seinem Hintereingang, so wie ein schüchterner Besucher zögerlich den Klingelknopf an der Haustür drückt. Als Reaktion spürte ich ein leises Vibrieren seiner Rosette, die sich wie durch ein Wunder so weit öffnete, dass mein Finger leicht durch den Engpass hindurchrutschte. Ich empfand das als Einladung, meine willige Stute mit einem zweiten Finger zu besuchen. Ich bat ihn, sich auf den Rücken zu legen, spreizte ihm die Beine auseinander, rutschte auf Knien in die Nähe seines Ficklochs, hob seine Beine an, legte sie mir auf die Schultern und suchte mit meinem mittlerweile superhart gewordenen Schwanz nach dem Eingang zu seinem Darm. Das war nicht schwierig, denn er bot sich mir bereitwillig dar, indem er sein Becken ein wenig anhob. Herrlich, wenn man es mit einem Sexpartner zu tun hat, der erfahren ist und weiß, was zu tun ist, um zum Ziel zu kommen. Als meine Eichel seinen Hintereingang leicht berührte, glaubte ich einen festen Sog zu spüren. Nicht ich musste Druck ausüben, um seine Rosette zu überwinden, sondern sein Arschloch saugte meinen Fickbolzen förmlich in ...