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Ein Freund der Kunst und der schwulen Liebe
Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,
Männerakt von David Hockney, der bei mir zu Hause in meinem Schlafzimmer hängt – nur eine Reproduktion, leider! – und den ich über alles liebe, weil diese Radierung in wenigen Strichen das schöne Gesicht, die hinter dem Kopf verschränkten Arme und den schlanken Körper eines jungen Mannes skizziert und den Blick automatisch auf dessen herabhängenden Hodensack, der noch tiefer reicht als der davor platzierte Penis und auf die gelockte Wolle seiner Schamhaare hinlenkt. Schaut Euch den Prachtkerl selbst an, Mann kann die Graphik nicht nur bei mir zu Hause, sondern auch im Netz bewundern. Googelt einfach: „Hockney In an old book.“ Jeder geile Kerl erkennt gleich auf den ersten Blick, worum es geht: Begierde und Hingabe. Ich habe mich oft gefragt, ob nur ich – und andere, die Männer lieben – das Bild so sehe, oder ob es nicht auch jeden Hetero geil macht, was ich fast glaube. Gerade wollte ich mich zu meinem Kollegen hinwenden, um zu sehen, was er von der Zurschaustellung hielt, da spürte ich, wie eine Hand in meinen Schritt griff und sanft meinen Schwanz knetete. Ich erzitterte vor Erregung, versuchte aber – wegen der Leute! – so gut wie möglich still zu halten in der Hoffnung, dass dann die zärtliche Hand nicht zu schnell mit ihrer geilen Massage aufhörte. Ich war noch nie im Theater so begeistert davon, dass eine Szene so lange dauerte, denn mein Kollege ließ nicht los, im Gegenteil, sein Griff wurde von Sekunde fester und ich geiler. Am Ende des (Theater-)Aktes brandete ...