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Ein Freund der Kunst und der schwulen Liebe
Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,
angezogen hatten und dem Ausgang zustrebten, stoppte ich, drehte mich zu ihm um und hörte mich sagen: „Bitte jetzt keine Entschuldigung zu dem was vorhin vorgefallen ist und auch keine lange Erörterung, was jetzt geschehen soll. Wir gehen zu mir! Basta!“ „Einverstanden! Ich finde, das ist eine gute Entscheidung, der ich mich nur zu gerne füge.“ Auf der Fahrt zu meiner Wohnung wurde immer noch nicht viel gesprochen. Immerhin konnten wir klären, dass wir uns in unserem privaten Leben nicht mehr siezen wollten, im Büro aber doch. Als wir bei mir zu Hause ankamen, standen wir erst mal zögernd nebeneinander, keiner wusste so genau, was er als nächstes machen sollte. Ich nahm all meinen Mut zusammen, küsste ihn flüchtig auf den Mund und fasste ihn an der Hand: „Komm!“ Er folgte mir ins Schlafzimmer, schaute sich um und statt sich auf mich zu stürzen oder mich zu küssen oder was weiß ich, welches erotische Vorspiel zu starten, rief er begeistert aus: „Ich glaube es nicht: David Hockneys schönster Männerakt!“ „Nackte Männer finde ich immer schöner als angezogene“, erwiderte ich. „Ja, dann mal weg mit den Klamotten“, erwiderte er leicht grinsend, lockerte seine Krawatte, warf seinen Sakko auf einen Stuhl, knöpfte sein Hemd auf und so ging es Zug um Zug weiter. Bald stand er vor mir, wie Gott ihn geschaffen hatte. Er machte, bei Lichte betrachtet, eine recht gute Figur. Nicht mehr der absolute Waschbrettbauch und die wohl definierten Sixpacks, wie bei einem jungen Sportler, aber doch ...