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Ein Freund der Kunst und der schwulen Liebe
Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,
machten. Also verpasste ich mir eine Ganzkörperrasur. Und fand mich prompt schlanker und attraktiver. Also blieb ich dabei, mich immer komplett zu rasieren. So stand jetzt also ein herzeigbarer, glattrasierter Kerl in meinem Schlafzimmer, der – so die ersten Kommentare und die begierigen Hände meines Kollegen – durchaus positiv wahrgenommen wurde. Das tat mir gut und ich schickte insgeheim ein Dankeschön in den Friseurhimmel. Mein Kollege drückte seine Hüfte eng gegen die meine, umfasste mit seinen Händen meine Pobacken, massierte sie leicht und zog mein Becken mit rhythmischen Bewegungen näher an seines. Wir spürten unsere Schwänze und ich wurde ganz euphorisch und fing an, ihm in seine Ohrläppchen zu beißen, meine Zunge ins Innere seines linken Ohrs zu versenken um sie dann mit leicht geöffneten Lippen in seinen Mund zu bohren und dann zu einem langen, sehr feuchten Zungenkuss anzusetzen. Gerade als auch seine Zunge anfing, die meine zu umspielen, hörte ich ein sanftes „Brr-Brr-Brr“. Er erstarrte, zog seinen Kopf von mir weg und blickte, leicht errötend, zu seinen Klamotten, die einige Schritte neben uns auf dem Stuhl lagen. „Sorry, mein Telefon. Lass es mich schnell stummschalten. Es soll uns nie wieder stören.“ Auch ich löste mich von ihm. Rasch fand er sein Smartphone in einer Tasche seines Jacketts, fischte es heraus und drückte auf eine Taste. Stille. Er schaute mich an und grinste ein wenig. „Darf ich den Zufall nutzen und – bevor das Ding endgültig verschwindet – ein ...