1. Ein Freund der Kunst und der schwulen Liebe


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    machten. Also verpasste ich mir eine Ganzkörperrasur. Und fand mich prompt schlanker und attraktiver. Also blieb ich dabei, mich immer komplett zu rasieren. So stand jetzt also ein herzeigbarer, glattrasierter Kerl in meinem Schlafzimmer, der – so die ersten Kommentare und die begierigen Hände meines Kollegen – durchaus positiv wahrgenommen wurde. Das tat mir gut und ich schickte insgeheim ein Dankeschön in den Friseurhimmel. Mein Kollege drückte seine Hüfte eng gegen die meine, umfasste mit seinen Händen meine Pobacken, massierte sie leicht und zog mein Becken mit rhythmischen Bewegungen näher an seines. Wir spürten unsere Schwänze und ich wurde ganz euphorisch und fing an, ihm in seine Ohrläppchen zu beißen, meine Zunge ins Innere seines linken Ohrs zu versenken um sie dann mit leicht geöffneten Lippen in seinen Mund zu bohren und dann zu einem langen, sehr feuchten Zungenkuss anzusetzen. Gerade als auch seine Zunge anfing, die meine zu umspielen, hörte ich ein sanftes „Brr-Brr-Brr“. Er erstarrte, zog seinen Kopf von mir weg und blickte, leicht errötend, zu seinen Klamotten, die einige Schritte neben uns auf dem Stuhl lagen. „Sorry, mein Telefon. Lass es mich schnell stummschalten. Es soll uns nie wieder stören.“ Auch ich löste mich von ihm. Rasch fand er sein Smartphone in einer Tasche seines Jacketts, fischte es heraus und drückte auf eine Taste. Stille. Er schaute mich an und grinste ein wenig. „Darf ich den Zufall nutzen und – bevor das Ding endgültig verschwindet – ein ...
    Foto von dir machen. Von dir und dem Hockney-Knaben?“ Ich lachte, drehte mich kurz in Richtung des Bildes und wieder zurück und versuchte, die Position des jungen Mannes einzunehmen. „Gut so?“, fragte ich. „Zauberhaft! Danke, mein Lieber!“ Ich glaubte zu bemerken, dass er mehr als ein Foto geschossen hatte. Rasch packte er den Apparat weg, näherte sich mir wieder und erklärte: „Ab jetzt will ich nur noch den nackten Tatsachen ins Auge blicken!“ Dann kniete er vor mir nieder, strich zart mit beiden Händen an der Innenseite meiner Oberschenkel aufwärts in Richtung meines Schwanzes, der sich respektvoll aufrichtete und ihn begrüßte. Er hielt die Handfläche der linken Hand so, dass mein Bolzen in seiner Handmulde lag. Mit den Fingern der rechten Hand strich er ein übers andere Mal von der Schwanzwurzel in Richtung der Eichel, die er dann bald ganz zart mit zwei Fingern umfasste und die Vorhaut sacht zurück schob. Dann spitzte er seine Zunge und tupfte sie immer ganz kurz gegen den Pissschlitz. Immer wenn er gegen die Eichel stieß, krampfte sich meine Po-Muskulatur zusammen und ich wäre angespannt und geil genug gewesen, mein Fickschwert sofort in seine Maulfotze zu rammen. Ich schloss die Augen, neigte meinen Kopf zurück, mir schwindelte und ganz kurz bevor es zu einem verfrühtem Abschuss meiner Ficksahne kam, konnte ich ihn gerade noch stoppen und mich zurückhalten. „Bitte, lass mich jetzt weitermachen, sonst ist gleich alles vorbei, bevor es so richtig angefangen hat. Ich will ...
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