1. Der Nackedei


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    schnell. „Soll ich dir dein Brötchen schmieren?" Ich nicke, bis zum Hals zugedeckt. „Willst du es mit zur Schule nehmen?" „Nö." „Dann steh jetzt auf." Sie guckt. Wartet sie? Ahnt sie etwas? Manchmal ist sie irgendwie unheimlich! „Ich will noch nicht", fällt mir nur als Gegenargument ein, da ich jetzt keine Lust mehr habe, nackt zu ihr hinzugehen. Das bringe ich einfach nicht fertig. Eben wolltest du noch! Ja, aber das war vorhin! Jetzt geht das nicht mehr! Unauffällig lege ich meine Hände unter der Decke auf meine Genitalien. „Bist du so kuschelig?" fragt meine Mutter schmunzelnd. „Bisschen." Sie steht da und scheint zu überlegen. Dann kommt sie tatsächlich in mein Zimmer. Im weißen Nachthemd. Seit dem letzten Vorfall mit ihrem Badeanzug hat sie das nicht mehr getan. Sie kommt näher, Rory! Ja, ich sehe es ja! Du bist nackt! Ist mir bewusst! Bin ja zugedeckt! Die springt dir in die Bettwäsche! Ach ... ne, das ... und ... Vor meinem Bett baut sie sich auf. Meine Augen schauen sie an, ohne, dass sich mein Kopf dabei bewegt. „So kuschelig", murmelt sie und fragt dann: „Möchtest du gekrault werden, Fröschchen?" Liebend gern! Es gibt kaum etwas Angenehmeres! Ich gucke sie nur an. „Willst du?" fragt sie regelrecht um Erlaubnis. „Von mir aus", knurre ich. Was tust du denn? Sie wird dich wieder erwischen! Hab doch keine Klamotten von ihr an! Du hast nichts an! Sie hebt die Bettdecke an, kraucht drunter und rutscht an mich ran, ohne mich zu berühren. Sofort sucht ihre Hand meinen ...
    Körper und berührt meine nackten Rippen. Immer noch bewege ich mich nicht. Stocksteif liege ich dar. Was mache ich nur? Was mache ich da nur? „Hast du nichts an?" fragt meine Mutter, hebt ein wenig die Decke an und guckt auf meine nackte linke Schulter und ansatzweise auf meine Brust. Ich schweige. Stocksteif. Sie legt die Decke wieder ab und abermals sucht ihre Hand mich. Langsam, irgendwie anders, nicht so zärtlich wie sonst, gleitet ihre Hand über meinen Oberkörper. Vorher hatte sie immer meine Brustwarzen als Ziel, aber diesmal fühlt es sich an, als würde sie ziellos umherirren. Sucht sie was? Dann gleitet sie tiefer, ein Finger berührt kurz meinen Bauchnabel, und streicht bis zu meinem linken Beckenknochen. Ich wage keine Regung, zeige überhaupt nicht, ob mir ihre Berührung zusagt oder nicht. Völlig ergriffen von dem, was ich gerade tue, lasse ich sie einfach gewähren. Für meine Mutter müsste ich jetzt wie ein Toter wirken! Ihre Hand stoppt. „Was ist denn los mir dir?" fragt sie dann, richtet ihren Kopf etwas auf und guckt mich an. Ich schlucke stumm als Antwort. Ihre Hand bewegt sich unbedacht und gerät dabei noch tiefer. Finger wischen kurz vom Beckenknochen bis zu meinem Bein entlang. Und ziehen sich zurück. Schweigen. Sie macht nicht weiter. Jetzt drehe ich ihr doch neugierig meinen Kopf zu. Sie hat ihren Oberkörper seitlich auf ihren rechten Arm aufgestützt und guckt mich an. Ihr Gesicht wirkt nachdenklich. Am liebsten würde ich ´was denn` sagen, lasse es aber und drehe ...