1. Der Nackedei


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    wunderbare Erektion. Gleich komme ich. Mal gucken, ob die Luft rein ist, damit ich im Klo abspritzen kann! Vorsichtig schließe ich meine Zimmertür wieder auf, den dicken steifen Schwanz in der Hand (er fühlt sich toll an!) und öffne sie einen Spalt. Meine Mutter guckt mich verschlafen an und rauft sich die Haare. Ich erschrecke mich so was von furchtbar, dass ich sogar leise aufschreie. Mit der habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Und dann auch noch fast Nase an Nase. „Na, fertig?" fragt sie müde. „Ich hab dir ein Brötchen gekauft", antworte ich hastig, noch zu überrascht von ihrem Anblick. DU wolltest doch das Brötchen! Ach, ja! Mist! „Oh, wie komme ich denn dazu?" Sie grinst verschmitzt, streckt sich und drückt ihren Busen nach vorne. „Bist du gerade aufgestanden?" frage ich selbst einfach, da ich sichergehen will, dass sie nichts von meinem Ausflug bemerkt hat und gucke kurz auf ihre Brüste. Furchtbare Brustwarzen drücken sich durch den Stoff! „Jo", stöhnt sie, brabbelt neugierig: „Wo ist es denn?" und drückt gegen meine Tür. „In der Küche", sage ich knapp und donnere meine Tür zu und schließe sofort ab. Zügig wühle ich auf meinem Schreibtisch herum und finde Taschentücher. Solo von Aldi. Wenigstens denke ich immer da dran! Ich brauch sie einfach zu oft, wenn eben der Weg zum Klo versperrt ist! Mit einer Hand hole ich zwei raus und lege sie ab. Dann spiele ich wieder mit mir. Schönes Schwänzchen! Das muss jetzt schnell gehen! *klopf-klopf* Himmel! Immer verjage ich ...
    mich. Du bringst dich ja auch neuerdings immer in solche Situationen! „Was denn?" rufe ich zur Tür. „Du hast nur ein Brötchen geholt." Weiß ich selbst! „Ja, das ist für dich", rufe ich schweren Herzens. Schweigen. Die ist bestimmt noch da! „Möchtest du eine Hälfte abhaben?" bestätigt sie meine Annahme. Hm? „Ja, okay." „Oben oder unten?" Ich wähle ´oben`, weil in der oberen Brötchenhälfte fast immer mehr Teig ist. Es kommt natürlich auch darauf an, wie gerade oder mittig das Brötchen durchgeschnitten wird. Schritte. Dann isse endlich weg! Abermals spiele ich. Leider schwirrt meine Mutter jetzt mit in meinem Kopf rum und bringt meine ganze vorherige Vorstellung durcheinander. Soll ich jetzt an das eben Geschehene denken, mit nackt rumlaufen und so, oder an Mama? Ich lasse mich los. Mein Penis wippt steif. Vielleicht sollte ich ... ich weiß nicht! Angespannt gucke ich zur Tür. Soll ich zu ihr und mit ihr frühstücken? Mit Steifen? Na und! Ist doch normal! Bin nun mal keine Frau! Aber steif? Sie wird sich nichts bei denken! Ist doch meine Mutter! Ich gehe zur Tür und schließe auf. Diese Anspannung! Was ist nur mit mir los? Schritte und wieder Panik. Sofort flitze ich zurück in den Raum, springe ins Bett und decke mich vollständig zu. Die Klinke wird gedrückt. Meine Mutter steckt ihren Kopf herein und guckt irgendwie verwundert. Vielleicht wegen der jetzt offenen Tür oder weil ich im Bett liege? „Du liegst ja wieder im Bett", sagt sie tatsächlich. „Hab doch noch Zeit", erkläre ich ...