1. Die Lesbenbar 15 – Lehrlinge


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    gedehnten Arsch einfährt“, sagte Olli ärgerlich. „Und in die Möse fährt er nicht ein“? fragt Cindy erstaunt. „Meine vordere Möse ist zum Lecken, meine hintere zum Ficken da, nicht Schatz“? sagt Olli und sieht mich an. „Ihr tut die ganze Zeit so, als ob ich gar nicht hier wäre“, beginne ich, Anne und Cindy bekommen einen roten Kopf, ich fahre fort: „Die Süße hat recht, ihr Möschen ist zum schlecken, ihr Ärschchen zum ficken, vorne bekomme ich ihren Nektar, hinten sie meine Sahne, aber dazu braucht es viele Streicheleinheiten und Küsse, um in Stimmung zu kommen, aber das könnt ihr Kücken in eurer jugendlichen Ungeduld gar nicht wissen“. Mein letzter Satz macht die Beiden nachdenklich, eine Weile kauen wir schweigend, dann wechsle ich das Thema: „Nach dem Essen können wir ins Geschäft fahren, dort zeige ich euch, wie euer künftiger Arbeitsplatz aussehen wird. Alle helfen beim Abräumen, Olli will sich uns anschließen, meint, alleine wäre es ihr langweilig. Wir fahren zusammen in meinem Wagen, stehen bald am Seiteneingang, ich schalte die Alarmanlage aus, dann zeige ich den Mädels das Geschäft. Zuerst schauen wir uns im Laden um, sie sind etwas überrascht von den Preisen der einzelnen Schmuckstücke. „Ja, das ist kein Ramsch, wir führen nur erstklassige Stücke, entsprechend ist auch unsere Kundschaft. Ihr werdet euch immer ordentlich kleiden, ich will hier keine Hosenmätze, und schon gar keine Angestellten in Jeans und Turnschuhen sehen“, erkläre ich, „und sobald ihr in der Lage ...
    seid, etwas eigenes herzustellen, will ich an euch auch keinen billigen Schmuck sehen, bis dahin tragt ihr im Dienst Stücke von uns“. Nachdem wir uns im Laden umgesehen haben, gehen wir nach nebenan, wo unsere Werkstätten liegen. Ich zeige den Mädels in meinem Büro einige Entwürfe, bald sind wir am diskutieren, welche Materialien zu welchen Steinen passen, wie die einzelnen Verarbeitungsgänge sind. Ich lasse sie zusehen, wie ich eine Kette zusammenfüge, sie sind überrascht, wie filigran manche Geräte sind, und wie plump andere wirken. „Es ist schon ein richtiges Handwerk, das ihr lernen wollt, und es gehört etwas mehr dazu, als nur auf einen Klumpen Gold zu klopfen“. Wir gehen aus meiner Werkstatt in die anderen Räume, ich zeige den Mädels, daß jedem Meister Gesellen und Lehrlinge zugeordnet sind, die sie anleiten und führen. Danach gehen wir noch in unsere „Kantine“, ein Raum, in dem wir unsere Pausen verbringen können, wo es aber auch Kleinigkeiten zu Essen und immer etwas zu trinken gibt. „Das ist ja ein toller Betrieb“, sagt Anne begeistert, „unsere Eltern lassen dich übrigens grüßen, sie freuen sich mit uns, daß es mit der Lehre geklappt hat“. „Zu einem tollen Laden gehören auch tolle, motivierte Mitarbeiter, also strengt euch an und fügt euch in die Gemeinschaft ein“, sage ich, „ihr werdet schnell merken, daß wir hier so etwas wie eine große Familie sind, und wie in allen Familien gibt es Regeln, euer Meister wird euch einweisen, ich erwarte, daß ihr euch daran haltet“. ...
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