1. Die Lesbenbar 15 – Lehrlinge


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    „Das ist ja eine tolle Geschichte“, sagt Olli. Sie tat am Anfang bewußt gelangweilt, hörte aber immer interessierter zu. Ich muß lächeln, hebe mein Glas und sage: „Laßt uns erst mal einen Schluck trinken, ihr müßt ja ganz trockene Kehlen haben. Nachdem wir getrunken haben, frage ich: „Habt ihr schon einmal Entwürfe gemacht, wenn ihr schon Kurse belegt habt“? „Oh ja“, sagt Anne, „aber sie sind natürlich größer, als der Schmuck dann wird“. „Das ist mir klar“, lache ich, „darf ich sie einmal sehen“? „Verstehst du denn etwas davon“? fragt jetzt Cindy. „Ein wenig schon“, antworte ich. Cindy und Anne eilen in ihr Zimmer, kommen mit ihren Mappen zurück. Anne ist die erste, die ihre Blätter zeigt. „Sehr originell“, lobe ich, finde das aber auch wirklich. Die Arbeiten sind einfach, haben aber einen gewissen Pep. „So kannst du das aber nicht machen“, zeige ich auf einen Steg, „der ist viel zu klein, er wird schnell brechen“. Bald sind wir am fachsimpeln, ich hole einen Stift, die zwei blicken mich verstört an, als ich ihre Entwürfe schnell kopiere, einige Änderungen vorschlage. Nach einer halben Stunde habe ich genug gesehen, die beiden sind für uns wohl geeignet, haben das nötige künstlerische Gespür, verstehen schnell, was ich beanstande. Cindy sagt mir schon beim Durchgehen ihrer Entwürfe, was sie wohl ändern muß. „Du scheinst wirklich etwas davon zu verstehen“, meint Anne, als Cindy ihre Mappe schließt. Anne fragt mich: „Meinst du, wir hätten eine Chance“? Meine Antwort verwirrt ...
    sie, als ich frage: „Könnt ihr ein Geheimnis für euch behalten“? „Wie meinst du das, das ist doch keine Antwort“, sagt auch Cindy irritiert. „Erst beantwortet ihr meine Frage, dann ich eure“. „Ja, natürlich können wir ein Geheimnis bewahren“, sagt Anne etwas ärgerlich. Ich blicke Cindy an, sie nickt auch. „Nun, dann kann ich euch sagen, daß ihr die Ausbildungsplätze bekommt. Und mein kleines Geheimnis ist, Stefan Jungkerl lebt privat schon eine ganze Zeit als Frau und nennt sich Steffi“. Die beiden blicken mich verständnislos, dann nachdenklich, dann skeptisch an. Ich hole einen Prospekt unseres Geschäfts, in dem außer Suse auch ich abgebildet bin. „Etwas Phantasie müßt ihr schon haben“, lache ich, als sie das Bild mit mir vergleichen, hole auch noch meinen Ausweis aus meiner Handtasche. „Ihr könnt es schon glauben“, mischt sich jetzt auch Olli ein, die ist ein der“. „Nein, Süße, wie oft soll ich es dir noch sagen, ich bin eine Frau“. „Eine Schwanzfrau“, grinst Olli. „Ja, richtig“, antworte ich. Jetzt erst verstehen die Beiden. „Euer Vorstellungsgespräch war also früher, als ihr dachtet“, schmunzle ich, „war aber doch nicht schlimm, oder“? Du meinst, Verzeihung, sie meinen…“ begann Anne zu stottern. „Ja, ich meine, daß ihr bei uns richtig seid. Und ich lade euch ein, am Nachmittag, wenn wir alle etwas ausgeruht sind, fahren wir zusammen ins Geschäft, ich zeige euch euren zukünftigen Arbeitsplatz, ihr seid sicher neugierig, wo ihr arbeiten werdet“. „Wenn wir das erzählen, es ...
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