1. Die Lesbenbar 15 – Lehrlinge


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    glaubt uns niemand“, schüttelt Cindy den Kopf. „Wie war das mit meinem kleinen Geheimnis“? sage ich scharf. „Ich meine ja nur“, sagt Cindy, sagt dann: „Von uns erfährt es niemand, das schwören wir“. „Ich habe schon eine Namensänderung beantragt, wenn die durch ist, werde ich sowieso ganz zu Steffi“, erkläre ich, „aber bis dahin muß ich wegen dem Geschäft noch Rücksicht nehmen. Also, wir trinken jetzt noch ein Glas auf euren Ausbildungsplatz, dann wird es Zeit, ins Bett zu gehen, es wird schon langsam hell“. Wir trinken noch einen Schluck, Anne und Cindy liegen sich in den Armen, können ihr Glück nicht fassen. „Dürfen wir es unseren Eltern sagen“? fragt Anne. „Aber natürlich“, sage ich, „ihr wißt ja, was ihr nicht sagen sollt, alles andere ist natürlich frei“. „Ich glaube, ich kann jetzt noch nicht gleich einschlafen“, sagt Cindy, als sich die beiden von uns verabschieden. „Wir dir schon etwas einfallen, damit es dir nicht langweilig wird“, kichert Olli, greift mir dabei an die Titten. Olli und ich räumen noch den Tisch ab, gehen ins Bad. „Ich glaube, ich muß mein Fötzchen noch einmal reinigen, schließlich waren wir viele Stunden unterwegs“, sage ich. „Mach nur, ich habe einiges mit dir vor“, tönt Olli. Voll Vorfreude hantiere ich an meinem Klistierbesteck, führe mir das Darmrohr ein, lasse ein Einlauf ich mich kommen. Olli schmiert ihr Ärschchen ein, setzt sich auch das Rohr, oh, die Süße hat wohl noch allerhand vor. Aber von mir aus gerne, ich bin jetzt richtig geil, meine ...
    Nippel sind schon aus Vorfreude steif. In aller Ruhe bereiten wir uns auf unser Liebesspiel vor, ich gehe zuerst unter die Dusche, reinige mich nach, dusche mich ab, während ich mich abtrockne, steht Olli unter der Dusche. Ich warte auf sie, tupfe sie sanft trocken, natürlich reibe ich ihre Titten und zwischen ihren Beinen etwas gründlicher, meine Kleine stöhnt schon leise vor sich hin. Olli schnürt mich in mein Nachtkorsett, säßt sich aber auch wieder einschnüren. Wir ziehen unsere Strümpfe an, schminken uns leicht, machen unsere Haare, stehen neben dem Spiegel, grinsen uns an, freuen uns, daß wir uns füreinander schön machen. Es dauert eine Weile, bis wir fertig sind, es ist draußen jetzt schon hell, wir können einander bei unserem Liebesspiel beobachten, schließlich ißt das Auge mit. Hand in Hand gehen wir ins Schlafzimmer, Olli legt sich das Dildohöschen bereit, dazu die Tube mit Gleitmittel. Wir stehen vor dem Bett, müssen einander jetzt einfach umarmen und küssen, fallen dann einfach auf das Bett, unsere Münder spielen miteinander, erkunden dann den Weg ins Tal der Zwillingshügel, prüfen, ob die Wachtürmchen stehen, gründlich erkunden unsere Zungen die Berggipfel, nein, das reicht noch nicht, zur endgültigen Prüfung müssen sie in den Mund gesaugt werden. Olli atmet schon schwer, spreizt ihre Beine und sagt: „Wenn du mich schön glitschig machst, ziehe ich das Dildohöschen an, dann darfst du in dein Arschfötzchen gefickt werden“. „Oh ja, bitte“, sage ich, bin schon auf dem ...
«1234...18»