1. Die Lesbenbar 15 – Lehrlinge


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    muß. Aber irgendwann stört uns das klebrige Zeug, ich stehe auf, halte der Süßen meine Hand hin, wir machen uns auf ins Bad, reinigen uns, schälen uns gegenseitig aus unseren Korsetts, entleeren uns, duschen, machen uns dann für den Tag, oder besser für den Rest des Tages fertig. Unsere Gäste sind auch noch nicht wach, die beiden Mädels waren wohl wirklich ziemlich aufgeregt, aber sicher ist ihnen etwas eingefallen, um ihre Schlafstörungen nicht allzu schrecklich zu finden. Bei dem Gedanken daran denke ich an Ollis saftiges Möschen, das ich heute noch gar nicht genossen habe, und gestern nur ein wenig. Aber ich bin zuversichtlich, heute noch in den Genuß ihres Nektars zu kommen, zu sehr liebt meine Süße meine Zunge. Zunächst gilt es jedoch, uns für kommende Taten zu stärken, Olli hilft mir dabei, ich bereite die Speisen vor, Olli deckt den Tisch. Es wird kein Frühstück, eher ein „Spätstück“, da darf es etwas herzhafter sein, ich schmiere Brote, belege sie dick mit Schinken, schneide Gewürzgurken und Tomaten auf, verteile sie auf den Tellern, garniere das ganze auf einem Salatblatt. Dazu ein Klecks Fleischsalat, ein dickes Stück Käse, jetzt fehlen nur noch die Eier. Die Pfanne erhitze ich gut, schlage zwei Eier hinein, da klopft es an der Tür. „Herein, wenn es kein Schneider ist“, ruft Olli. Zaghaft öffnet Anne die Tür, blinzelt herein. „Kommt rein, Frühstück ist gleich fertig“, sage ich, „setzt euch schon mal“. Die Beiden bleiben verlegen stehen, aber ich sage: „Kommt, ...
    ziert euch nicht, nehmt schon mal den Kaffee mit“. Die Pfanne ist gut heiß, schnell sind die Eier fertig, ich gebe sie auf die Schinkenbrote, würze noch etwas, sie sollen ja auch nicht zu hart sein, sondern das Eigelb muß schön sämig sein. Olli habe ich natürlich drei Brote geschmiert, und als ich mein Ei fertig habe und mich mit meinem Teller zu den anderen setze, kaut sie schon auf vollen Backen. Es scheint zu schmecken, alle konzentrieren sich aufs Essen, die Messer und Gabeln klappern auf den Tellern, die sich bald leeren. Erst beim letzten Drittel beginnt wieder ein Gespräch, Olli fragt: „Und, habt ihr gut geschlafen“? „Himmlisch“, antwortet Cindy, „mit meinem Schatz im Arm, wir haben dazu nur selten Gelegenheit“. „Und mit ihrem Geschmack im Mund“, kichert Olli. „Du bist ja nur neidisch“, kontert Anne, „weil du so etwas nicht bekommst“. „Wer sagt denn das“, grinst Olli, „meine Süße hat mich gefüttert, hatte dabei ihren Schwanz in meinem Arsch, ich sage dir, ein herrliches Gefühl, so ein lebendiger Dildo“. „Männer“, meint Cindy verächtlich. „Meine Steffi ist kein Mann, sie ist so wunderbar zärtlich, ich muß manchmal richtig betteln, damit sie es mir besorgt und sie läßt sich auch gerne in ihr Arschmöschen ficken“, antwortet Olli erhitzt. Ich muß still Lächeln, es macht Spaß, wie meine Süße mich verteidigt. „Und der Weihnachtsmann ist eine Frau“, kommt trocken von Anne. „Ach, ihr habt ja keine Ahnung wie es ist, wenn ein richtig lebendiger Schwanz in den schön geleckten und ...
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