1. Die Lesbenbar 15 – Lehrlinge


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    „Natürlich“, antwortet Cindy, „wer wird sich denn bei so einer Gelegenheit keine Mühe geben, die wäre ja doof“. „Freut mich, daß du es so siehst“. Ich bekomme von den Beiden noch viele Fragen gestellt, aber sie sind mir nicht lästig, sondern zeigen mir, daß meine Wahl wohl richtig ist, die beiden wollen es wirklich. Wir sind mit der Besichtigung fertig, ich schließe nach uns wie immer gewissenhaft alle Türen ab, stelle die Alarmanlage an, dann frage ich: „Fahrt ihr heute schon zurück oder erst Morgen“? „Wir wollten eigentlich noch etwas feiern“, sagt Anne. „Wenn ihr wollt, könnt ihr wieder bei mir übernachten“, sage ich, „wir fahren dann zusammen ins Hexenhaus, allerdings werden wir etwas früher nach Hause fahren, nicht erst im Morgengrauen“. „Danke, gerne, und früher ist gut, wir müssen schließlich am Montag wieder in die Schule“, antwortet Cindy, ich fahre also nach Hause, wir vereinbaren, in einer Stunde zu fahren, die Mädels und Olli nicken. Zusammen gehen Olli und ich ins Bad, wir reinigen uns, duschen, machen unsere Haare und schminken uns. Olli schnürt mich in mein Korsett, sie trägt heute einen Zweiteiler, BH und Höschen, aber allerliebst mit Spitze verziert, meine Kleine sieht zum Anbeißen aus. Olli wählt ein kurzes, schwarzes Kleid, mir ist eher nach Bluse und Rock. Meine Bluse schimmert etwas durch, andeutungsweise sind meine Brüste zu sehen. Mein Rock betont meinen Hintern, endet zwei Handbreit unter meinen Knien, meine langen Beine kommen gut zur Geltung, ...
    überhaupt, nachdem ich in ein Paar hochhackige Pumps geschlüpft bin. Olli kann es nicht lassen, ihre Hand klatscht auf meinen Po, vielleicht kann ich sie wieder zu einem schönen Fick animieren, wenn ich ihr mein Ärschlein richtig präsentiere. Zu der leicht durchsichtigen Bluse kann ich fast jeden Schmuck tragen, ich entscheide mich für eine Goldkette mit vielen kleinen Anhängern, sieht es richtig verspielt aus, lenkt aber die Blicke auf mein Dekollete. Dafür einfache Ohrringe, es sind in jedem Gehänge drei Goldreifen, die aneinander klappern, wenn ich mich heftiger bewege, dazu ein Armband, das auch aus vielen Ringen besteht, meine Ringe sind wieder mit kleinen Figuren verziert, wie sie an den Anhängern meiner Halskette hängen. Wir sind fertig, gehen in die Küche, um noch einen Espresso zu trinken, da klopft es wieder vorsichtig. „Kommt rein, Mädels“, sage ich. Ich bin froh, als ich sehe, daß die Beiden ebenfalls Kleider tragen, zum Glück habe ich mir keine Hosenmätze geangelt. Ich denke an die Gespräche mit Suse zurück, denke daran, wie lange ich gebraucht habe, um sie davon zu überzeugen, daß sie vor Kunden nicht im Schlabberlook auftreten kann, und wie fraulich meine Partnerin sich heute kleidet. Ich muß lächeln, na ja, es ist nicht nur mein Verdienst, sondern ihr Schatz hat großen Anteil daran, daß Suses Kleidung mein Höschen oft etwas von mir abstehen läßt zwischen den Beinen. „Sind Frau Chefin zufrieden mit ihren Leibeigenen“, grinst Cindy mich an. „Paß nur auf, daß ich meine ...
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