1. Die Lesbenbar 15 – Lehrlinge


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Leibeigenen nicht in mein Bettchen bestelle“, grinse ich zurück, sage dann aber: „Ich bin froh, daß ihr eure Latzhosen abgelegt habt“. Wieder schauen sie mich an, ich sage: „Vielleicht könnt ihr es nicht verstehen, ihr hattet immer die Wahl, ich nicht. Nur heimlich und für mich alleine habe ich mich getraut, in zarte Strümpfe, weiche, spitzenbesetzte Höschen und schön um die Beine schwingenden Röcke zu schlüpfen, was für euch ganz normal ist“. „Und sie hat wie ein Trampel ausgesehen, habe ich mir erzählen lassen“, kichert Olli. „Du freches Stück, wie würdest du dich wohl in einem Anzug fühlen“? „Igitt, ausgesprochen unwohl“, gibt Olli zurück. „Siehst du, dann weißt du ja, was ich armes Mädel hinter mir habe“, sage ich darauf. Es klingelt, unser Taxi kommt, ich will mir meiner Süßen heute auch einen schönen Abend verbringen, ein Gläschen trinken können. Wir steigen ein, sagen unser Fahrtziel, der Fahrer ist etwas verwirrt, einmal, weil er bei vier hübschen Frauen nicht weiß, wo er hinschauen soll, aber er fragt uns auch, was wir bei der Ruine wollen. „Abwarten, guter Mann“, sagt Olli. Überrascht entdeckt der Taxifahrer, daß etliche Autos vor der „Ruine“ stehen. Wir bezahlen, steigen aus, wünschen noch einen schönen Abend. Nicht nur der Fahrer war überrascht, auch ich, mit so viel Betrieb habe ich gar nicht gerechnet. Nur wenige Tische sind im Restaurant frei, wir setzen uns in eine der Nischen, schnell ist eine Bedienung zu Stelle, legt uns die Speisekarte vor. Klappt schon ...
    ganz gut, denke ich, da kommt Kerstin schon mit einem Aperitif, einem schönen Glas Prosecco, setzt sich einen Moment zu uns. „Und was sagst du dazu“? lächelt sie stolz. „Schön“, antworte ich, „unsere Idee scheint ein Treffer zu sein“. „Babsi steht schon seit dem Frühstück wieder in der Küche, ich hinter dem Tresen, was meinst du, wollen wir uns nachher noch ein wenig zusammensetzen“? „Aber gerne, Liebe“, antworte ich. Wir wählen unser Essen aus, bestellen, Babsi bereitet uns ein tolles Essen zu, es schmeckt uns allen, aber Olli futtert wie immer am meisten. Auch heute ist das Lokal gut gefüllt, aber wir können uns zwischen den Räumen bewegen, gehen in den Tanzsaal, finden einen Tisch, setzten uns, bestellen etwas zu trinken. Lange halten wir es nicht auf unseren Sitzen aus, die Musik ist gut, Olli hält mir die Hand hin, gleich darauf bewegen wir uns im Takt. Die Tanzfläche ist gut gefüllt, Olli schmiegt sich an mich, ihre Hände wandern unter meinen Rock, kneten sanft meine Bäckchen. Zusammen mit den schaukelnden Bewegungen werde ich immer heißer, ich ziehe meine Süße von der Tanzfläche. Eng umschlungen suchen wir einen der Ruheräume, einige der Schmuseplätzchen sind noch ungelegt, bald sitzt meine Süße auf meinen Knien, wir küssen uns lange und zärtlich. Meine Hand streichelt über ihre Beine, kommt immer näher an die Strumpfabschlüsse. Olli ist wohl auch heiß, ihre Beine gleiten etwas auseinander, geben meiner Hand Raum, sich zum Allerheiligsten vorzutasten. Ich knete ihre ...
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