1. Uebernachtungen 02a


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu ihr. „Also," ich hockte vor Elke, die mich, irgendwie paralysiert, ansah, „ wir sollten noch, bevor ich mich ganz dir widme, etwas klar stellen. Du gibst dich ganz in meine Hände, du machst alles, was ich dir sage und zwar ohne Widerworte. Wenn du mich bittest, aufzuhören, werde ich nicht aufhören, wenn du mich bittest, dich zu verschonen, werde ich das nicht tun. Aber," Elke sah mich ein wenig entsetzt an, sie wollte etwas sagen, aber ich bedeutete ihr, ich würde sie gleich reden lassen. „Aber natürlich gibt es eine Möglichkeit, alles zu stoppen und zwar ohne böse Worte, ohne Schuldgefühle und so weiter." Ich versuchte, ihr das Prinzip des Abbruchs, des Codewortes zu erklären, aber anscheinend wusste Elke darüber Bescheid oder sie begriff schnell. Ich vermute mal, sie hatte hier Vorkenntnisse. Was ich aus ihrer nächsten Bemerkung ebenfalls erkennen konnte: „Wenn ich nichts sagen kann, dann klopfe ich vier Mal auf den Boden oder gegen dich. Das heißt dann „Vorsicht". Klopfe ich danach noch zwei Mal, dann hörst du auf, okay?" „Okay!" meinte ich nur, mit ziemlich heiserer Stimme. Als Codewort schlug Elke übrigens „Schornsteinfeger" vor. Warum, das weiß ich nicht, aber es war blödsinnig genug, im normalen Gespräch selten und beim Ficken gar nicht zu fallen. So weit war alles geregelt, jetzt konnte ich zum erregenden Teil übergehen. Ich stand auf und befahl Elke, einen geilen Strip hinzulegen. Wenn sie nicht, das war die Alternative, im Kleid ins Wasser gehen wollte. Immerhin ...
    hatte sie ja nach einer Dusche gefragt, zwar vor einer ganzen Weile, aber gefragt hatte sie. Sofort stellte Elke sich mitten ins Bad, wiegte sich ein wenig in den Hüften, sah mich die ganze Zeit an und knöpfte LANGSAM ihr Kleid vorne auf. Dann, sie bewegte ihre Schultern sehr wenig, rutschte es nach unten. Jetzt war da nur noch ein weites Unterhemdchen (der Slip, den hatte ich ihr nicht wieder gegeben), ich weiß nicht, aus welchem Stoff, aber es umschmeichelte ihre geilen Titten, deren Spitzen sich ein wenig durch den Stoff drückten. Auch hier war Elke langsam und immer noch sah sie mich intensiv an, sie schob die dünnen Träger zur Seite, bis sie über ihre Arme herunter fielen. Das Hemdchen abzuschütteln war nicht so einfach, es blieb einfach an ihren Titten hängen, aber Elke half nach, sie streifte es langsam runter. endlich sah ich Elke in ganzer Schönheit, sie gefiel mir ausnehmend gut. Ich hatte mich nicht geirrt, sie war schlank. Nicht, dass da kein Speck war, aber sehr wenig und gut verteilt, sie war eben „griffig". Ihre großen Titten hingen ein wenig herab, aber das tat der Schönheit keinen Abbruch, im Gegenteil. Hätten die Dinger ohne Halt faltenlos nach vorne heraus gestanden, hätte man das nicht glauben können, aber so, ein wenig, nur ein wenig weich herab hängend gefielen mir diese geilen Euter, anders möchte ich sie nicht nennen, ausnehmend gut. Die Spitzen standen ein bisschen hervor, die Höfe waren etwas größer. Elke hatte wirklich geile Titten. Titten, in die ...
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