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Uebernachtungen 02a
Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich langsam meine Hand aus ihr heraus. Besudelt, wie die Hand war und Schwein, der ich in diesem Moment war, wischte ich die Hand an Elkes Unterhemd ab. Ich lehnte mich zurück und besah mir das durchgefickte Weibsbild auf meinem Küchentisch. Elke war jetzt völlig schlaff, sogar ihre geilen Monstertitten hingen weich herab. „Oh Gott, was hast du bloß mit mir gemacht?" stöhnte sie und versuchte sich aufzurichten. „Ich bin völlig fertig, fahren kann ich jetzt nicht mehr." Sie wälzte sich mühsam vom Tisch, gab mir einen Kuss und fragte, ob sie kurz duschen und dann ins Bett könne. Ich grinste sie an und meinte nur, das würde nicht gehen. Ich sei noch zu geil und die Nummer eben habe mich nicht abgeregt. „Aber ich habe dich doch gelassen!" Elke war regelrecht empört, ob das nun gespielt war oder echt, ich weiß es nicht. Aber ich wollte nicht darauf eingehen. „Ich habe dich einmal kurz gefickt, okay. Aber das war nur das Abreagieren und, ich hab's dir ja gesagt, das reicht mir nicht. Ich habe noch ein wenig mehr mit dir vor, ich denke mal, so drei oder vier Ficks. Oder Blasen, auch nicht schlecht. Dann ist, vielleicht(!), diese Nacht vergessen. Und dann solltest du mir für jede Nacht, wo du hier bist, deine Möse und deinen Arsch zur Verfügung stellen." „Du willst noch mehr?" Elke tat oder war entsetzt. „Ich hätte dich ja noch einmal gelassen, wenn du es unbedingt brauchst, aber so oft? Kannst du nicht ohne? Bitte! Ich kann wirklich nicht mehr und fahren kann ich auch nicht mehr, ...