1. Uebernachtungen 02a


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vorbemerkungen Leider hat es wieder mal eine Weile gedauert, bis ich diesen Teil zusammengestellt hatte. Und leider ist es mehr, als ich dachte, aber ich hatte ja geschrieben: „2 Teile". Deshalb ist dieser Teil, an den sich der nächste Teil nahtlos anschließen wird, als Teil „2a" beziffert. Ich hoffe, es gefällt. Wie immer: Alles Fantasie, keine Realität. Auch wenn ich sie mir so gut vorstellen kann. Nur dazu gehören (mindestens) zwei. Viel Spaß und spart bitte nicht mit Kommentaren. * * * Überraschung * * * Ich war rechtschaffen müde. Die ganze Woche war mit Arbeit gefüllt, Einiges war liegen geblieben, ich hatte es nun, am Samstag, erledigt und freute mich auf ein gemütliches Wochenende. Kein Besuch, keine Pflichten, einfach nur ein ruhiger Samstag und ein fauler Sonntag. Das war eben der Preis, wenn man selbständig ist und die Arbeit langsam Früchte einbringt. Ich hatte keine finanziellen Sorgen mehr, aber, wie schon geschrieben, ich musste dafür auch mehr arbeiten als früher und hatte auch mehr Verantwortung. Wenn ich jetzt fünfe gerade sein ließ, so hatte das heute schwerere Folgen als früher. Früher, wenn mal das Geld nicht reichte, hatte ich Taxi gefahren oder war für eine Firma mit deren Lkw eine Tour gefahren und hatte so mein Auskommen gehabt. Es war 3 Uhr nachmittags, als ich die Abrechnungen beendet hatte, nun konnte ich das Wochenende einläuten. Ich begann es mit der Körperpflege, dann ein kleines Essen und gegen 5 Uhr am frühen Abend war es dann soweit. Ich ...
    hatte ein gutes Buch, das ich schon lange lesen wollte, einer meiner Sessel stand am offenen Fenster, draußen machten die Vögel Krach, alles lud ein, sich jetzt gemütlich in die Welt der Literatur zurück zu ziehen. Ich saß gerade mal eine halbe Stunde, als es an der Tür klingelte. Ich überlegte, ob ich es einfach ignorieren sollte, aber dann hörte ich eine Stimme vom Hof, die mich rief. Unwillkürlich sah ich runter, zu spät fiel mir ein, dass man so sehen konnte, ich bin zuhause. Unten stand eine Frau, die mir zu winkte und rief, ich solle endlich aufmachen. Seufzend drückte ich den Summer und erwartete die dame dann an meiner Wohnungstür. Und ich überlegte, wer das wohl sein könne. Bekannt kam mir das Gesicht vor, aber ein Name fiel mir nicht ein. Dann stand sie da, lächelnd und schweigend. Ich hatte eine Ahnung: „Elke? Bist du das oder habe ich Halluzinationen?" Sie lachte, drängte sich an mich und schob sich einfach in meine Wohnung. „Was ist? Willst du mir keinen Kaffee anbieten?" meinte sie nur. „Dein Kaffee war immer gut..." Was sollte ich tun? Sie einfach nicht reinlassen? Undenkbar, es wäre einfach nicht höflich gewesen und dann war da noch unser letztes Beisammensein, wo ich zu weit gegangen war. Ich hatte etwas gut zu machen... Ich drückte den Summer und erwartete Elke an meiner Wohnungstür. Schnell war sie die Treppen hoch gehüpft (ja, gehüpft, sie war immer noch dynamisch und schnell, ganz im Gegensatz zu mir, der ich schon ein paar Kilos zugelegt hatte und eher hoch ...
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